4

1.7K 14 0
                                    

„Du hast recht du bist mein!" mit einem Sanften lächeln ging er vor ihr in die Hocke und betrachtete Sie, ihr hübsches Gesicht, das bei der Frage gerade so viele Regungen gezeigt hatte. Es war interessant das zu sehen, auch ohne, dass er dabei ihre Augen gesehen hatte. Stille. Er wartete noch einen Moment und legte ihr dann die Spitze seines Zeigefingers sanft auf die kleine Kuhle unter ihrem Kehlkopf. Sie zuckte kurz zusammen und atmete hörbar tief ein. Langsam zog er den Finger über ihre Haut nach oben, strich vorsichtig mit der Fingerkuppe über den Kehlkopf, weiter bis unters Kinn wo er stoppte. Sanft drückte er ihren Kopf nach oben und beugte sich zu ihr nach vorn. Er schnupperte, roch den sanften Blumigen Duft von ihrem Shampoo als seine Lippen ihre Stirn berühren. Ganz flüchtig und sanft, nur einen kurzen Augenblick ließ er sie das spüren, löste sich wieder und senkte den Kopf tiefer. Kurz stupste er dabei mit seiner Nasenspitze an Ihre, so nah glitt er an ihrem Gesicht hinab bis seine Lippen, die Ihren fanden. Zärtlich strich er mit ihnen über ihre vollen, rot geschminkten Lippen. Er ließ sich Zeit dabei, sie würde still halten bis er seine lippen ganz auf ihre legte. Er genoss es sehr, sie dabei ein wenig warten zu lassen, und er wusste, dass sie es liebte ihm dabei ausgeliefert zu sein. Der Kuss wurde dadurch so viel Intimer für beide, darüber hatten sie oft gesprochen. Er spürte auf der Haut, wie sich ihr Atem langsam beschleunigt. Dann endlich, nach gefühlten 2 Minuten überbrückte er die letzten Millimeter und legte seine Lippen ganz auf ihre. Zärtlich küsste er sie, seine Zungenspitze glitt dabei kurz über ihre Oberlippe bevor er sich wieder löste. „Guten Abend mein Schatz, alles Gute zum Hochzeitstag."

Er sah nach unten und griff nach dem Halsband, es fühlte sich trotz allem kühl an in seiner Hand. Sie hatte es vor 4 Jahren zum Hochzeitstag bekommen und würde es heute wieder tragen. Er schob den Riemen durch den Verschluss und öffnete es, hob die Hände und ließ es um Ihren Hals gleiten bevor er es im Nacken verschloss. Dabei kam er ihr wieder näher und küsste ein weiteres Mal sanft ihre Stirn, seine Lippen verharrten dort bis das Band in ihrem Nacken verschlossen war. Diese Geste, die seinerseits Achtung und Respekt ausdrücken sollte, war ihm sehr wichtig. Als das Halsband eng an ihrem Hals lag und der Riemen fest, löste er sich, sah zu ihr nach unten und betrachtete sie ein weiteres Mal. „Hallo Miststück, eine Freude dich zu sehen." Seine Tonlage hatte sich verändert, war etwas tiefer geworden. Er sah, wie sie kurz erschaudert und genoss diesen Augenblick. Der Beginn einer Session lief bei den beiden immer sehr harmonisch ab, mit viel nähe und einer klaren Abgrenzung. Sie wusste nun, dass er zwar immer noch ihr Mann war aber das Machtgefälle hatte sich in dem Augenblick verschoben als er das Halsband geschlossen hatte. Sie verharrte noch kurz, dann sah er wie sie demütig den Kopf vor ihm verneigte. „Guten Abend mein werter Herr." Sie sprach leise, mit fester Stimme und sehr respektvoll mit ihm. Ihr gefiel das so, er könnte darauf verzichten. Er ließ ihr den Spaß, den sie daran hatte. Es war ihm ja nicht zum Schaden, wenn sie ihm ihren Respekt auf diese weise ausdrücken wollte. Er legte seine rechte Hand an ihre Wange und strich mit dem Daumen liebevoll über ihren Wangenknochen, er liebt seine Frau einfach, und seit sie diesen Weg eingeschlagen hatten war das Gefühl nur noch tiefer und fester geworden.

Sie hob ihre Hände und griff nach seiner, etwas das sie nur machte, wenn sie ein bestimmtes Bedürfnis verspürte. Er wusste das und er ließ sie machen. Das kleine Spiel jedoch, dass er heute Mittag schon begonnen hatte, schien Wirkungzu zeigen. Sie umgriff mit beiden Händen die seine und führte sie sich vor die Lippen. Sanft wie den Flügelschlag eines Schmetterlings spürte er ihre Lippen auf seinem Handrücken, den sie anschließend an ihre Stirn drückte. Eine Geste, die sie ihm Freiwillig geben sollte, wenn sie es wollte. Ein Warmes Glücksgefühl machte sich in ihm breit. Das sie es schon direkt zu Beginn einer Session machte, war selten. Er wusste, dass sie ihm damit tiefen Respekt und Verehrung entgegen bbrachte, etwas das sie ihm nur freiwillig geben konnte und daher liebte er es umso mehr. Sie spielten zwar zuweilen Hart, aber er hielt sich immer an die ausgemachten Grenzen, auch etwas das ihm diese kleinen Gesten immer wieder in Erinnerung riefen. Sie ist schon eine besondere Frau, aber sie hatte noch eine kleine Strafe offen.

Er zückte sein Handy und ging kurz die Nachrichten durch. 12 Minuten zu spät war die Antwort gekommen. Schroff zog er die Hand weg, was sie zusammenzucken ließ. „Du hast mich warten lassen", die Worte kamen scharf aus seinem Mund, „runter auf den Boden, Miststück! Für jede Minute, die ich hoffnungsvoll auf deine Nachricht gewartet habe, wirst du einen Schlag bekommen. Zähl mit und bedanke dich dafür." Sie gehorchte sofort, legte ihre Hände auf den Boden und verbeugte sich so tief bis ihre Unterarme auch sicher auf dem Boden ruhten. Den Po hob sie etwas an, was ihn sehr freute. Er blieb noch einen Augenblick stehen und weidete sich an ihrem Anblick, ging dann langsam los und umrundet sie 2-Mal bis er schließlich auf ihrer linken Seite zum Stehen kam. Das kurze Kleid war so weit nach oben gerutscht, dass ihr sexy hintern schon freigelegt nackt war. Er ging in die Hocke, die rechte legte er auf ihren Po. Er liebte ihre festen runden Backen, und konnte nicht widerstehen ihr einmal mit der Hand sanft darüber zu streicheln. Mit den Fingern der Linken streichelte er ihren Rücken hinauf, suchte sich eine gute Position, wo er sie einerseits runter drücken konnte und anderseits ihre Reaktion gut spüren würde. Zwischen den Schulterblättern kam sie zum Erliegen und er holte ohne zu zögern aus, um ihr einen festen Schlag auf den Po zu geben. Das Klatschen zerriss die Stille und ihr aufstöhnen das folgte macht deutlich, dass sie nicht mit dieser Härte gerechnet hatte. „Eins, danke mein Herr". Er rieb sanft mit der Hand über die getroffene Stelle, den Druck auf ihren Rücken erhöhte er nochmals ein bisschen da sie doch sehr stark nach vorn gezuckt war gerade. Er spürte deutlich, dass sich ihr Atem abermals beschleunigte und sie nur auf den nächsten schlag wartete. Eine Dame sollte man nicht warten lassen daher hob er die Hand und wieder klatschte es laut. „Au, zwei, danke mein Herr."

Session GamesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt