Learning To Trust *pausiert

Kapitel 28 Der Fremde Freund

1. Hab es erst nachmittags hochgeladen, weil Wattpad rumgezickt hat...

2. Irgendwie weiß ich, dass das mega schräg ist, also das Kapitel, aber lebt damit XD und falls ihr Probleme habt, Beschwerden an FreestyleCreeper1105, weil er mich auf die Idee gebracht hatte XD

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Alles spielte sich ab, wo die Drillinge noch nicht lange aus dem Dorf versteckt hinter den Blättern und dem Feuerreich geflohen waren.

Sie suchten Zuflucht vor dem kalten verschneiten Wetter in einem kleinen unscheinbaren Tempel.

Sie waren nicht auf dieses kalte Wetter vorbereitet gewesen, da sie Konohagakure überstürzt verlassen mussten.

Ihr Chakra und ihre Fähigkeiten zu benutzen um ein Feuer oder dergleichen zu erschaffen war zu gefährlich und könnte Ninjas oder Nuke-Nins welche möglicherweise, wenn auch bei den Wetter eher unwahrscheinlich, in der Nähe waren dazu bringen sich ihnen zu nähern.

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Ein Schneesturm wütete inzwischen schon seit einigen Stunden als die Drillinge aus Langeweile begannen den Tempel zu durchforsten.

Der unscheinbare Tempel stellte sich als großer und komplexer heraus wie er von außen zu sein schien.

Sie fanden einige Schriftrollen in sprachen die sie nicht kannten, sie waren voller Symbole die die Drillinge und auch Kurama vor nur noch größere Rätsel stellte.

Es stellte sich schlussendlich heraus, dass die Symbole auf den Schriftrollen ein Bild ergaben, wenn man sie richtig anordnete.

Nun versuchten die zu diesem Zeitpunkt frischgebackenen Nuke-Nins und ihr Bijuu Begleiter die ihnen unbekannte Sprache zu verstehen.

Dies war jedoch schwerer wie sie anfangs dachten, doch da der Schneesturm sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu beruhigen schien entschlossen sie sich es weiter zu versuchen, da es ihnen einen Zeitvertreib gab.

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Stunden um Stunden verstrichen aber sie kamen einfach zu keinem sinvollen Ergebnis.

"Ich werde daraus einfach nicht schlau" gab Karin in einem verzweifelten Ton von sich.

"Für soetwas wurden wir einfach nicht ausgebildet" beschwerte sich Tayuya.

"Es bringt nichts sich darüber zu beschweren." Gab Naruto gähnend von sich.

"Naruto hat Recht, außerdem gibt es nichts was ihr oder ich sonst tun könntet bei dem Wetter" Drang die ruhige Stimme Kuramas aus einem zusammengerolltem Fellball.

"Du hast leicht reden, du erfrierst ja auch nicht halb bei dem Wetter in diesen kalten Gemäuern" zischte Tayuya.

"Was hat das jetzt mit dem verstehen dieser fremden Sprache zutun?" fragte Kurama leicht genervt.

"Wie sollen wir uns den darauf konzentrieren, wenn wir am erfrieren sind!?" Kam die sofortige Antwort Karin's.

Naruto hingegen blieb stumm.

Ein leises knurren kam von Kurama, ehe der Raum in orangen erläuchtet würde. Der organge Schein Gong von dem Chakra Kuramas aus, welches jetzt sowohl ihn, als auch die Drillinge umgab.

Mit dem Chakra umgab die Drillinge auch ein neues Gefühl von Wärme.

Doch ehe einer der Drillinge dem Bijuu danken konnten begannen plötzlich die Schriftzeichen und Symbole auf den Schriftrollen in einem hellen blau zu leuchten. Alle vier entfernten sich ruckartig von den Schriftrollen.

Dann wurde alles schwarz

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Als Naruto seine Augen aufschlug fand er sich mitten in einem Fichtenwald wieder. Keine Spur von Tayuya oder Karin. Dann viel Naruto auf, er konnte das sonst immer präsente Chakra des Neunschwänzigen nicht fühlen.

Panik überkam ihn, was war geschehen?, wo war er?, wo waren die anderen?.

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte und versuchte einen klaren Kopf zu behalten um herauszufinden was passiert war realisierte er nur eine einzige Chakra Signatur in seiner Umgebung.

Sie schien schwach zu sein, doch war sie das einzige Anzeichen auf menschliches Leben weit und breit in dem eingeschneeiten Wald.

Da es keine andere Möglichkeit zu geben schien begann Naruto sich langsamen Schrittes auf die Chakra Signatur zu zubewegen. Während er tief in Gedanken um die merkwürdigen Geschehnisse versunken war.

Langsam schlich die Kälte immer mehr in seine Knochen und die Wärme die er durch das Chakra Kuramas verspürt hatte war schon längst verflogen.

Plötzlich spürte er nicht weit hinter ihm die Chakrsignatur eines Mannes, sie schien schwach, doch etwas stimmte nicht mit ihr.

Als Naruto sich auf seinen Ballen umdrehte geriet der weißhaarige Mann und die Waffen welche er auf ihn warf gerade noch früh genug in sein Sichtfeld so, dass er rechtzeitig ausweichen konnte.

Die Augen des Angreifers weiteten sich als er den blonden Jinchuuriki von Angesicht zu Angesicht sah.

Naruto war verwirrt, da der andere ihn so ansah als würde er ihn kennen.

"Naruto" murmelte der teilweise maskierte Mann überrascht.

"Woher kennst du meinen Namen?" fragte Naruto voller misstrauen und trat einige Schritte zurück.

Die Verwirrung des Fremden Mannes schien sich zu vergrößern und er schien auch keine Anstalten mehr Unternehmen zu wollen um den anderen blauäugige anzugreifen. Auch wenn Naruto sich daher etwas entspannte, blieb er wachsam und auf der Hut, da er die wahren Absichten seinens Gegenübers nicht kannte.

Minuten langes schweigen und starren wurde unterbrochen, als sich das Gesicht des maskierten Ninjas erhellen und er etwas zu begreifen schien.

"Du bist nicht der Naruto den ich kenn oder?" Drang die ruhige Stimme des eisblauäugigen an Narutos Ohren.

"Ich weiß nicht wovon du sprichst, aber ich kenne dich nicht, also gehe ich davon aus" antwortete er verwirrt und misstrauisch.

Ein leises seufzen drang durch die Maske des Fremden Mannes.

"Das wird verrückt klingen, aber es gibt nicht nur die Welt die du kennst. Es gibt unzählige und sie alle sind miteinander verbunden.

Es soll verschiedene Wege geben zwischen den Welten zu wandeln, doch sind die Geheimnisse im Laufe der Geschichte verloren gegangen und würden zu Mythen und Legenden.

So wie es scheint hast du, aus welcher Welt du auch kommen magst finden dieser Wege entdeckt."

"Wieso sollte ich die glauben!?" fauchte Naruto fuchsartig.

"Ich weiß du kennst mich nicht, aber mein Name ist Yuki.
Und der Naruto dieser Welt ist mein Freund und ich würde nie einen meiner Freunde belügen oder in Gefahr bringen" antwortet Yuki mit fester überzeugter Stimme.

Etwas tief im Inneren von Naruto brachte ihn dazu ihm zu glauben. Es ergab für ihn zwar alles keinen Sinn, er wusste nicht wo er war, ob das stimmte was der Mann mit dem Namen Yuki sagte, doch beschloss er ihm zu glauben.

Vielleicht auch nur, weil es seine einzige Hoffnung war wieder zu seinen Schwester und Kurama zu gelangen.