Learning To Trust *pausiert

Kapitel 23 Hanabi und die liebe

Uzuma (Naruto) hob das Kinn von Hanabi blickte ihr in die Augen lächelte sie sanft an.

"Wieso bist du ständig so traurig, es scheint nicht so, als läge es an der Belagerung Konohagakures. Und du sagst ständig, dass ich dich an jemanden erinere. Hanabi ich mag dich wirklich sehr, aber wenn du dich nach jemand anderem sehnst, solltest du zu ihm gehen und nicht nicht an eine Lüge mit mir darin als jemand anderen klammern."

Hanabis Blick glitt unsicher gen Boden.

Uzuma (Naruto) fühgte leise hinzu "Außerdem bin ich nicht die Person für die du mich hälst."

"Ich habe keine Angst um die Bewohner Konohas, ich habe keine wirkliche Verbindung zu ihnen.

Wie ich dir schon einmal erklärte wurde ich als Erbin meines Clans erzogen, ich war abgeschnitten von den anderen Kindern in Konoha, die einzige die ich hatte wärt meine Schwester Hinata, da ich mit den Kindern des Nebenzweiges ebenfalls keine Freundschaften pflegen sollte.

Doch als meine Schwester Oberhaupt des Clans wurde war ich mehr den je auf mich alleine gestellt, ich hatte keine engen Verbindungen zu anderen Ninjas Konohas und schrecklich unbeholfen im Umgang mit ihnen.

Der einzige der für mich da war als ich das Siegel bekam war Neji und somit ist die einzige Person zu der ich wirklich eine Verbindung habe hier in Sicherheit und ich habe kein Mitleid mit den Bewohnern Konohas sie haben schreckliche Dinge getan die ich ihnen nicht verzeihen kann."

Uzuma (Naruto) nickte und bedeutete ihr weiterzusprechen.

"Ich hatte dir gesagt, dass ich meiner Schwester das Herz gebrochen hätte, wenn ich meinem gefolgt wäre.

Als ich dies sagte bezog ich mich auf den Jinchuuriki des Dorfes, denn wie schon einmal erzählte war meine Schwester Hals über Kopf in ihn verliebt.

Doch sie war nicht die einzige die den blonden grinsenden Jungen sehr mochte. Auch ich mochte ihn sehr."

Uzumas (Narutos( Atem stockte bei diesen Worten, er hatte es nie gewusst.

"Doch ich die ihr ihr Leben, ihre Zukunft gestohlen hatte, indem ich ihren Platz in unserer Familie einnahm wagte es nicht, ihr auch dies zu nehmen.

Also hielt ich mich von ihm fern, auch wenn ich ihm immer wahrscheinlich immer etwas zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte, als er in mein Blickfeld geriet.

Doch dann ging alles schief, als Tsunade unsere Hokage getötet wurde, den sie beszichtigten den Jungen in dem der Kyuubi versiegelt war und seine Geschwister des Mordes an der Hokage.

Doch da es nicht ausreichend Beweise gab durften sie sie nicht töten und verbannten sie.

Seither hatte niemand von ihnen gehört und er ist die Person an die du mich erinnerst.

Du bist..."

"Sch.." unterbrach sie Uzuma (Naruto).

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Desrin (Karin) verließ den Raum und trug Sakura auf den Rücken.

Es war ein weiter Weg bis zu ihrem Ziel und die kleinere Kunoichi erleichterte ihr nicht gerade ihre Aufgabe.

Doch sie tat dies alles nur, um Sakura zu retten um möglicherweise wenn etwas mit diesem Mädchen nicht stimmte sie alle zu retten.

Mit diesem Ziel vor Augen rannte sie noch schneller, denn jedem Minute konnte entscheident sein.

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"Ich verstehe das du ihn in mir siehst.
Kamisama klingt das komisch" lachte Uzuma (Naruto).

"Aber was ich sagen will ist" begann er wieder ernster und seiner und Hanabis Blick trafen sich.

"Ich ähm, wusste nie das..." Uzuma (Naruto) war sichtlich nervös.

Naruto atmete aus, wieder ein und stellte  eine Frage ohne den Blickkontakt mit Hanabi zu unterbrechen.

"Vertraust du mir?"

"Ja" hauchte Hanabi ohne zu zögern, da sie ihm vertraut hatte, seit sie das erste Mal in seine Augen gesehen hatte, doch wollte sie sich zu Beginn gegen dieses unüberlegte vertrauen weigern. Doch nun war sie sich sicher, dass sie ihm vertrauen könnte.

Ein sanftes Lächeln zierte nun Uzumas (Narutos) Gesicht.

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Desrin (Karin) befand sich etwas außerhalb der Dörfer in einer kleinen Höhle. Die Dorfbewohner hatten sie ihnen gezeigt.

In der Höhle befand sich ein kleiner See dessen Wasser immer eiskalt war. Eigentlich müsste es gefrieren doch das tat es nicht.

Doch dies war nicht das einzige besondere an diesem See, er besaß Kräfte.

Das Wasser besaß die Kraft, dass wenn man es trank es einen in eine Art Trance versetzt in welcher man in seinen eigenen Geist Eintaucht, ähnlich wie Naruto wenn er mit Kurama spricht.

Desrin (Karin) nahm sich etwas Wasser und fühlte es in einen kleinen Behälter den sie bei sich trug und leitete etwas von ihrem Chakra hinein.

Sie flösste das Wasser Sakura ein. Nach einigen Augenblicken legte Karin ihre Hände auf Sakuras Brustkorb und suchte nach ihrem eigen Chakra in ihr.

Ehe ihr schwarz vor Augen wurde.

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Uzuma (Naruto) hob das Kinn von von Hanabi an, so dass sie ihm in die Augen sah.

Uzuma (Naruto) löste das Tarn-Jutsu auf.

Er sah Schock und Verwirrung in den Augen von Hanabi, doch ehe sie etwas dazu sagen könnte küsste Naruto sie.

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Desrin (Karin) konnte durch das Chakra, was sie zuvor in das Wasser geleitet hatte zu Sakuras Geist vordringen und sich mit ihr verbinden.

Nun fand sie sich auf einer kleinen Lichtung wieder mitten in einem dichten Wald. Es war anders wie Desrins (Karins) innere Welt.

Auf der anderen Seite der Lichtung saß auf einer kleinen Holzbank eine Gestalt, mit kirschblütenrosa Haaren.

Karin wollte sich auf den Weg zu Sakura machen, als sie auf einer kleinen Pfütze auf dem Boden sich selbst sah.

Sie war hier als Karin nicht als Desrin, es würde die Sache verkomplizieren, doch das spielte im Moment keine Rolle, sie musste Sakura hier herausbringen und in Erfahrung bringen, was es mit dem Mädchen Aufsicht hatte.

Karin atmete noch einmal tief durch, ehe sie auf Sakura zuging.

"Hallo Sakura" sprach sie lächelnd und lenkte somit die Aufmerksamkeit der pinkhaarigen auf sich.

"Karin" hauchte sie überdacht.

Die rothaarige stieß ein amüsierten Schnauben aus "Ja, lange nicht gesehen, zumindest nicht so"

"Wovon redest du, und wo sind wir hier?"

"Wir sind in deinem Geist, deiner Seele"

"Wie ist das möglich? Und wieso bist du hier?"

"Ich bin hier, weil ich dich retten will."