Learning To Trust *pausiert

Kapitel 18 Regenbruch

Karin, Tayuya, Naruto, Neji, Shikamaru und Kakashi waren auf den Weg nach Suna, der Rest blieb in den Dörfern, da niemand wissen würde, was auf sie zukommen würde, und die Gefangenen durften sie auch nicht alleine lassen. Zumal die Konoha Nins dem was Sakura gesagt hatte nicht trauten.

Sie waren nicht mehr allzu weit von Sunagakure entfernt, als es plötzlich zu regnen anfingt.
Es war äußerst selten, das es in der Wüste regnete.

Bald regnete es Bindfäden, und es schien als würde der Himmel weinen. Es gab den Ninjas ein ungutes Gefühl.

Naruto zuckte zusammen als er etwas hörte, kaum wahrnehmbar, ohne Kurama hätte er es wahrscheinlich nicht gehört. Es war ein Schrei.

"Wir müssen uns beeilen!" Befahl er und rannte so schnell er konnte. Niemand, nichteinmal Karin und Tayuya konnten mit ihm mithalten.

Als Suna in ihr Blickfeld geriet war nichts ungewöhnliches zu sehen, doch es war ruhig, zu ruhig. Zwar hatte der Regen wärend ihres Marathon aufgehört, doch die bedrückende Stimmung löste sich nicht mit ihm auf.

Etwas stimmte nicht, da waren sich nun alle sicher. Sie brauchten einen Plan und das möglichst schnell.

Nun waren sie alle froh ein Strategie Genie wie Shikamaru bei sich zu haben.

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Zuerst entschlossen sie sich die feindlichen Ninjas auszuspionieren. Sie mussten wissen, was sie erwartete. Ein unbedachtes vorgehen konnte möglicher Weise ihr Leben kosten, den Sasuke würde nicht zögern.

Für Naruto war es schwer zu glauben, dass Sasuke den er einst als seinen besten Freund und Bruder ansah, trotz dessen, dass er zu Orochimaru gegangen war und dem er so viel verziehen hatte so eine dunkle, kalte, grausame, hasserfüllte und machtgierige Person geworden war.

Doch er hatte diese Vergangenheit hinter sich gelassen. Naruto war nicht mehr der Junge, der um die Anerkennung und das Vertrauen der Bewohner im Dorf kämpfen musste. Das Kind, dass alle als Monster sahen und deshalb immer auf sich allein gestellt war, dass so viel schreckliches durchstehen musste und das ohne dass ihm jemand Beistand.

Heute hatte er seine Schwestern, denen er vertrauen konnte, die ihn lieben, so wie er sie liebte. Er hatte Kurama, einen treuen Freund der ebenso missverstanden wurde wie er und seine Schwestern. Er hatte die drei Dörfer, voll mit Leuten die ihm dankbar waren, ihm vertrauten, ihn um seiner Selbstwillen mochten.

Mit diesem Gedanken im Kopf schwor sich Naruto Sasuke ein für alle mal zu besiegen, ihm zu zeigen, dass er mit seinem Größenwahn nirgendwo hinkommen würde. Doch wenn er diese Erkenntnis erlangen würde, wäre es bereits zu spät für Sasuke.

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Als sie sich ein grobes Bild davon gemacht hatten was auf sie warten würde begannen sie sich einen groben Plan zu machen, da die Zeit drängte.

Nach der kurzen Team besprechen begannen sie den Plan im die Tat umzusetzen.

Zwar waren sie nur ein durch Umstände entstandenes Team, aber sie kämpften für das selbe Zeil und das machte sie zu einer starken Einheit.

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Zuallererst setzten sie einige Wachen an den Außenposten außer Gefecht ohne Aufmerksamkeit zu erregen.

Dann lenkten Karin und Shikamaru die feindlichen Ninjas ab, um den anderen die Möglichkeit zu geben weiter vor zu dringen.

Die restlichen Ninjas der Truppe hatten es nicht leicht mehr ins Innere vorzudringen, überall wimmelte es nur so von feindlichen Ninjas.

Tayuya und Kakashi 'opferten' sich, indem sie sich einer Verfolgungsjagd mit den feindlichen Ninjas stellten um das Gelingen der Rettungsmission der Bewohner Sunas zu Sichern.

Naruto und Neji jedoch konnten bis zu den Gefangenen vordringen.

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Sie setzten die vier Wachen vor dem Tor des Kazekage Gebäudes, in dessen Kellergewölben die Bewohner und Ninjas gefangen zu sein schienen, außer Gefecht.

Niemand schien so bisher bemerkt zu haben, also verfolgten sie unbeirrt den Plan.

Auch wenn niemand erwartet hätte, dass sie an diesem Punkt nur zu zweit seien wurden.

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Naruto war etwas überrascht, aber auch erleichtert, als er das kalte Chakra von Sasuke nirgends fühlen konnte, immerhin bedeutete dies, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder nach Konoha oder nach Oto zurückgekehrt war.

Woher er wussten, dass der letzte Uchiha überhaupt hier gewesen war wäre für die meisten wenn er es erklären würde unverständlich. Denn er hatte einen verschärften geruchssinn durch Kurama, wahrscheinlich besser wie der jedes Inuzukas. Und so konnte er den vertrauten Geruch seinen ehemaligen Freundes erkennen, aber er war schal, was ebenfalls darauf hinwies, dass er hier gewesen sein musste.

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Im Inneren des Gebäudes wimmelte es nur so von feindlichen Ninjas, doch sie schafften es unbemerkt an allen vorbei ehe sie zu den Gefangenen gelangten.

Doch dort stießen sie auf ein unerwartetes Problem, eine Schutzmauer aus Siegeln.

Doch Naruto Uzumaki wäre kein Uzumaki wenn er sich nicht mit derartigen auskennen würde.

Zwar war es nicht leicht aber mit den Fähigkeiten von Neji, seinem eigenen Wissen und dem Chakra und wissen von Kurama schaften sie es schlussendlich die Barriere zu durchbrechen.

Auch vor den unzähligen einzelnen Zellen, in welchen jewails 10-20 Leute gefangen waren waren durch ähnliche Siegel geschützt.

Doch große Probleme bereiteten diese nicht, da sie den vorhergehenden Siegel sehr ähnlich waren.

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Der Kazekage und seine Geschwister war nicht unter denen gewesen, die sie aus den Zellen befreit hatten. Doch ehe sie einen neuen Plan schmieden konnten tauchten plötzlich eine ganze Horde von Sasukes Untergebenen auf.

Naruto konnte seine stärksten Jutsus nicht abwenden, weil sie nicht für kämpfe auf engen Raum geeignet wären und er somit auch alle Leute aus Suna in Lebensgefahr gebracht hätte.

Doch Naruto, Neji und die Sunas Ninjas, welche unter den befreiten waren waren deutlich in der Unterzahl und das zu noch geschwächt, nur wenige konnten von ihnen könnten entkommen.

Neji und die Suna Nins flohen aus Suna wo auch schon der Rest der Konoha Nins und die zwei Schwestern aus den drei Dörfern warteten.

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Naruto hatte jedoch einen anderen Plan und rannte in das Büro, welches eigentlich dass des Kazekages war. Er wusste das er Sasuke dort nicht antreffen würde, aber er hatte die Vermutung, dass sie den Kazekage und seine Geschwister dort gefangen halten und den andere aus Suna ihre Macht zu demonstrieren.

Dort angekommen wo er hin wollte verspäte ihm erneut ein Siegel den Zutritt. Doch dieses war anders wie die vorhergehenden, es war komplexer und es erforderte mehr Präzisionsarbeit um es zu lösen, doch für einen Uzumaki der dazu noch der Jinchuuriki von Kurama war war es dennoch keine allzugroßes Herausforderung.

Im Raum fand er wie erwartet die drei Geschwister vor, gefesselt, aber ohne eine Wache im Raum. Was zwar nachlässig war, besonders für Sasuke aber auch etwas was Narutos Mission erleichterte.

Die drei Sandgeschwister waren wirklich überrascht und dankbar ihn zusehen.

Sie schaffen es fast unversehrt aus Suna, auch wenn sie auf ihrem Weg viele feindliche Ninjas töten mussten.