Part 3

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Nach dem Unterricht
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Ich ging heute mit Tzuyu und Jaehyun aus der Klasse, da sie ihn unbedingt mit nehmen wollte. Da er ganz korrekt war, war ich einverstanden, außerdem wusste ich, dass es Lucas wahrscheinlich nicht gefallen würde, wenn ich Zeit mit seinen Freunden Verbringen würde. Als ich mich noch einmal umdrehte sah ich Lucas Blick. Er war offensichtlich nicht begeistert, dass Jaehyun mit uns ging und ich schenkte ihm noch dazu ein fieses grinsen. "Y/N?" riss mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken. "Was ist?" fragte ich schnell. "Jaehyun wollte fragen, ob du an etwas bestimmtes denkst, aber naja..." fängt Tzuyu an. "Ach nein, ich überlege nur... wieso ich verschlafen habe!" sagte ich schnell und lächelte. "Hattest du gestern Abend mal wieder Besuch oder was?" fragt Tzuyu und lachte etwas. "Nein nein, ich hab Momentan alle durch, die sind Langweilig." Meinte ich und rührte durch meinen Milchshake. "Also bist du wirklich so drauf?" fragte Jaehyun sofort. "Ja, hast du es schon gehört?" Ich lächelte ihn stolz an. "Mh... Bist du Stolz darauf?" Fragte er weiter. "Ja, es hat lange gedauert mir diesen Ruf aufzubauen und jetzt hat jeder Respekt vor mir und liebt mich. Ich meine schau mich an!" Sagte ich und grinste. "Y/N du bist so von dir überzeugt... Wie machst du das immer" träumt Tzuyu vor sich hin. "Ach, das ist nun mal so, du musst nur an dich selbst glauben!" Du lächelst sie an. "Sie hat Recht Tzuyu, du bist doch mindestens genau so hübsch wie Y/N! Glaub an dich." Sagte jetzt Jaehyun. Er war nett, bei ihm und Tzuyu hatte ich ein gutes Gefühl. "Y/N wir gehen jetzt, willst du wieder mit kommen zum Internat, oder bleibst du hier?" fragte Tzuyu und stand auf. "Ah, ich bleibe noch etwas." sagte ich und lächelte die beiden an. Sie kennen sich erst seit gestern und Verstehen sich schon so gut, das gefällt mir. Ich rührte noch etwas in meinem Milchshake während ich so nachdachte und auf meinem Handy tippte. Plötzlich setzte sich jemand vor mich. "Hey, Y/N richtig?" Fragte ein Junge. Ich bemühte mich erst gar nicht zu schauen wer es war. Aber als ich merkte, dass er mich durchgehend anschaute schaute ich dann doch hoch. "Ja Y/N und wer bist du?" Fragte ich Augenrollend. "Taeyong. Freut mich" Sagte er und lächelte. "Ich hab keine Lust zu Spielen, danke, du kannst jetzt wieder gehen." Sagte ich und schaute wieder auf mein Handy. "Ähm, bist du immer so unhöflich?" Fragte Taeyong relativ Freundlich und nahm mein Handy vom Tisch weg. "Ja und jetzt gib mir mein Handy." Sagte ich und schaute ihn finster an. "Nein ich würde gerne jetzt mit dir Sprechen, danach bekommst du es wieder." Sagte er lächelnd. "Fein. Was willst du?" Fragte ich abweisend. "Ich hab gehört, dass du dich nicht so gut mit Lucas verstehst Y/N." Beginnt er zu erzählen. "Ja und? Er ist ein Arsch, das weiß er wahrscheinlich sowieso schon selbst." Sagte ich dessinteressiert. "Ja er kann ein Arsch sein. Aber er kann auch wirklich fies werden, Mobben und so. Ich würde mich an deiner Stelle lieber mit ihm Anfreunden, er hat schon viele Leute Fertig gemacht." Sagt Taeyong und legte mein Handy hin. Dann stand er auf und ging. Was ein Idiot. Ich dachte gar nicht erst über seine Worte nach und ging dann auch. Mit Lucas Anfreunden, soweit kommts noch, eher mache ich ihm das Leben Schwer. Mit diesem Gedanken ging ich Lächelnd zu meinem Zimmer.
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Am Abend ging ich noch mal in den Internat-eigenen Garten raus um vor dem Schlafen gehen noch etwas Frische Luft zu Schnappen. Ich hörte wie jemand über mich redete und ging näher um etwas zu hören. "Y/N ist echt furchtbar, sie ignoriert immer jeden." hörte ich irgendwen sagen. "Ja das Stimmt, sie ist schon eine Bitch, wie wäre es wenn wir ihr eins Auswischen?!" sagte der andere. Es war Lucas, das merkte ich an seiner furchtbar Nervigen Stimme. Ich hasste ihn. "Ja warum nicht, sie hat es verdient mal so richtig bloß gestellt zu werden!" Sagte die andere Stimme. Er kam mir bekannt vor, aber ich kam nicht auf den Namen, einer der Nachteile, wenn man jeden Typen der Schule kennt. Ich hörte, wie die beiden gingen. Mir eins Auswischen, na die werden sehen. Was die können kann ich auch. Mit entschlossenheit ging ich dann zu meinem Zimmer. Als ich dort ankam stellte ich mir meinen Wecker mit Absicht etwas früher, damit ich am Morgen noch genug Zeit hatte um mich feetig zu machen. Dann ging ich in mein Bad, zog mich um und schlief schnell ein.
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(773 Wörter)

Is it Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt