Am Abend war ich endlich Zuhause und ging erst mal Duschen. Ich musste über Lucas nachdenken und auch was ich tun wollte. Als ich fertig war ging ich runter und holte mir noch etwas zu Essen. Ich hatte vor gleich Lucas Anzurufen, weil er mich darum gebeten hatte. Es schien als wollte er irgendwas wichtiges Besprechen. Ich setzte mich also auf mein Bett und wählte seine Nummer. Nach einer Minute ungefähr nahm er ab. "Hallo?" Er hörte sich sehr traurig an. "Hey Lucas..." Ich hatte ihn noch nie so gehört und war etwas Verunsichert. "Oh, hey Y/n, ich hatte nicht damit gerechnet, dass du echt anrufst!" Er war etwas nervös und ich musste lächeln. "Ich hab Nachgedacht Lucas..." Fing ich an. "Ist das gut?" Er klang verunsichert. Ich überlegte einen Moment, was ich sagen sollte. "Y/n?" Lucas hatte wohl gedacht, ich sei weg. "Äh j-ja, n-naja... wie gesagt ich will dir nicht zur Last fallen Lucas..." Ich wurde etwas nervös, weil ich nicht wusste ob meine Entscheidung die richtige war. "Würdest du nie, also bitte y/n, was möchtest du Sagen?" Er klang fast schon verzweifelt. Ich atmete tief durch. "Ich möchte es dir nicht am Telefon sagen, wann kannst du hier sein?" Ich hoffte, dass es nicht falsch rüber kam. "Morgen Abend, es ist zwar Montag aber ich schaffe das..." Er klang noch immer hoffnungsvoll. "Okay, ich werde Warten und dann können wir reden." "Okay, bis Morgen y/n" Danach legten wir auf. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen und stieß mir den Kopf an der Bettkante. "Wow das ist so richtig mein Glück." Ich rieb mir die Schmerzene Stelle und aß mein Essen, was ich mir vorhin geholt hatte. Dabei kleckerte ich auch noch auf mein Shirt. Ich stand genervt auf und zog mich um. Wieso war ich auch so ein Pechvogel... Ich hoffte eibfach, dass Morgen nicht auch sowas Passieren würde... Als ich mich umgezogen hatte ging ich noch meiner Abendroutine nach und dann ins Bett.
_________________________________________Nächster Morgen
Ich wurde unsnanft auf den Boden geworfen. "Aufstehen Y/n! Heute geht's zur Schule!" Meine Mutter stand über mir, als ich meine Augen öffnete. Ich stand auf und sah auf meine Uhr. "Er ist grade mal 5 Uhr! Was geht denn Falsch bei dir Mom?" Ich war etwas Sauer. "Sprich nicht so mit mir Junge Dame!" Meine Mutter Verdeutlichte mit ihrem Gesichtsausdruck, dass sie mir eine Klatschen würde, wenn ich nicht Aufpasste. "Warum muss ich um 5 Uhr Aufstehen um zur Schule zu gehen?" Ich zog mich um, während ich mit ihr sprach. " du hast leider einen sehr weiten Schulweg, sei um halb sechs unten." Mit diesen Worten ging meine Mutter aus dem Raum. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, während ich meiner Morgenroutine Nachging. Als ich Fertig war ging ich runter zu meiner Mutter, die schon Frühstück fertig gemacht hatte. Ich hatte schon ganz Vergessen, warum ich mich damals Entschieden hatte auf ein Internat zu gehen, genau aus dem Grund, dass sie eine Glucken Mutter war. "Also wo ist denn diese Schule wo ich hin gehe?" Ich war von einer langen Anfahrt nicht grade Begeistert. "Ich bringe dich hin, aber ab Morgen wirst du den Bus nehmen. Der fährt um 6 Uhr." Meine Mutter wollte eindeutig keine weiteren Details über die neue Schule Preis geben und ich aß mein Frühstück auf. Dann mussten wir auch schon los.
Etwa 40 Minuten Später fuhr meine Mutter in eine Einfahrt zu einem Abgelegenen großen Haus. Es sah nicht aus wie eine Schule, aber sie blieb vor dem Eingang stehen. Ich hatte etwas Angst, wenn ich ehrlich war, weil diese 'Schule' eher Aussah wie eine Geistervilla aus Horrorfilmen. "Mom bist du Sicher, dass wir hier richtig sind?" Ich machte nicht mal Anstalten mich Abzuschnallen, ich wollte hier nicht hin. "Ja, steig aus, wir werden dich jetzt Anmelden." Meine Mutter stieg aus und ich tat es ihr gleich. Sie Steuerte bereits auf das Gruselige Haus zu, während ich langsam Hinterher trottete und mich Umsah. Der Pausenhof sah eigentlich gar nicht so schlimm aus, allerdings wollte ich nicht in dieses Haus. "Y/n komm jetzt" rief meine Mutter vom Eingang und ich ging zu ihr. Wir gingen eine Wendeltreppe hoch, die bei jedem Schritt laut knarrte. Dann kamen wir i dem Büro an und ich sah mich um. Es sah sogar relativ Modern aus. "Ah Hallo Y/n und Mrs. Kim. Der Schulleiter war ziemlich Jung und lächelte. "Guten Tag Mr. Min Yoongi." Meine Mutter schenkte ihm ein Bezauberndes Lächeln und ich wusste, dass es Fake war. "Also ich bin Min Yoongi Y/n und ich werde dir jetzt die Schule und deine Klasse Zeigen okay?" Er schenkte mir ein Lächeln und ich nickte einfach. "Gut, nach der Schule steigst du in den Bus er wird zu uns Fahren Schatz." meine Mutter ging mit diesen Worten. Ich ging hinter Mr. Min Yoongi her und hörte ihm zu. Ich wollte immer noch nicht an diese Schule, obwohl sie ganz hübsch war. "und das hier ist dein neue Klasse, du wirst dich schnell eingewöhnen." Der Schulleiter Lächelte und ich ging mit ihm in die Klasse. "Das ist Mrs. Sino, deine neue Klassenlehrerin, alles weitere werdet ihr hier besprechen." Der Schulleiter ging und ich stand neben der Lehrerin wie bestellt ubnd nicht Abgeholt. Ich sah mich etwas in der Klasse um und sah ein paar ganz süße Jungs und Mädels, allerdings wolltech grade lieber zu Lucas, als hier zu sein. "Also Kinder, das ist Y/n und sie geht jetzt in diese Klasse, wir werden uns gleich Vorstellen, nachdem Y/n einen Platz hat." Mit diesen Worten zeigte die Lehrerin auf einen Platz neben einem Jungen, mit Blonden Haaren. Ich setzte mich stumm neben ihn und alle stellten sich kurz vor. Ich erfuhr, dass der Junge neben mir Felix hieß und grade mal 16 war. Also war er noch ziemlich Jung, aber ehrlich gesagt ziemlich knuffig. Den rest des Schultages, der nur noch 4 Stunden war verfolgte ich den Unterricht und ich war Froh, dass Felix mit mir Sprach und mit dem selben Bus wie ich fahren musste, denn ich hasste es Alleine Bus oder Bahn zu fahren. Nach 1 Stunde stieg ich in der nähe von meinem Zuhause aus und ging Erschöpft in mein Haus, wo ich dann in mein Zimmer ging...
__________________________________________________________________________________(1050 Wörter)
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Is it Love?
FanfictionNCT Lucas FF -love -drama -(violence) -German - Written in the I-Perspective (-There are other NCT members, but not all of them.) (Der Verlauf der Geschichte ändert sich mit der Geschichte.) ~Kim Y/N, 17 Jahre alt, geht auf ein Internat seit 3 Jahre...