Part 27

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"Wie hat deine Mutter uns denn bitte gefunden?!" Lucas stellte einen Schrank vor die Kellertür.

"Ich muss dir was über sie sagen..." ich war völlig außer Atem und stützte mich an der Wand ab.

"Was denn? Y/n die ist Gemeingefährlich!" Lucas war Aufgebracht.

"Sie ist Momentan nicht meine Mutter, sie hat 2 Persönlichkeiten, diese ist Devil und sie möchte alles und jeden umbringen. Nur mich verschont sie Normalerweise..." Ich fing an zu weinen.

"Ich kann mit ihr reden Lucas..." Ich fing an den Schrank weg zu schieben.

"Nein auf keinen fall! Es ist still.." Lucas dachte nach.

"Denkst du wir können raus?" Ich sah Besorgt zu Lucas, der mich im Arm hielt.

"Ich geh nachsehen. Du bleibst hier Y/n..." Mit diesen Worten verließ Lucas den Keller.

Ich war müde und schloss meine Augen "nur ein bisschen..." Flüsterte ich noch vor mich hin und war dann eingeschlafen

[...]

Als ich meine Augen öffnete lag ich noch immer in Lucas Keller. Ich rappelte mich hoch und verließ ihn.

"Lucas?" Draußen war es bereits wieder Hell am Tag, warum hatte Lucas mich nicht grholt?

Ich ging durch den Flut und sah Blut im Flur. Es war eine Schleifspur, die nach obrn führte. Ich ging vordichtig hinterher.

"Lucas?" Ich machte mir Sorgen.
"Mom?"

Ich kam oben an und die Schleifspur endete vor dem Badezimmer. Ich öffnete die Tür Vorsichtig.

"Lucas!" Rief ich als ich ihn dort liegen sah, meine Mutter lag Blutüberströhmt vor ihm.

"Y/n... I-ich..." Er war aufgelöst. Ich ging zu meiner Mutter, aber diese hatte keinen Puls mehr.

"Du hast meine Mum umgebracht?" Ich hielt die Tränen Zurück.

"Ich wollte das nicht, sie Stach auf mich ein und ich... Es ging so schnell, Y/n es tut mir leid!" Lucas brach in Tränen aus. Ich wandte mich ihm zu.

Ich war unentschlossen, was sollte ich jetzt tun? Sollte ich ihm Verzeihen, oder gehen...

"Lucas... Du blutest..." Ich sah an seinem Oberkörper Schnittwunden durch sein Shirt. Es war aufgeschnitten und alles war voller Blut.

"Ist egal..." Er sah immer noch zu der Laiche meiner Mutter.

Ich holte einen Waschlappen und ließ Warmes Wasser darauf fließen.

"Y/n bitte, ich habe deine Mutter getötet, warum hilfst du mir?" Lucas hörte sich fertig an.

"Weil ich dich Liebe außerdem war sie in einem Zustand in dem ich genau so Reagiert hätte..." Ich schluckte meine Tränen runter und fing an Lucas Shirt anzuheben um die Wunden zu reinigen.

"Soll ich es ausziehen?" Er machte schon Anstalten dazu und ich nickte, dann hatte er sein Shirt auch schon ausgezogen.

Ich starrte kurz seinen Oberkörper und seine Abs an und fing mich schnell wieder und machte weiter mit dem Reinigen der Wunden, während ich seinen Blick auf mir spürte.

"Ist was?" Ich sah zu ihm hoch und er zwang sich ein Lächeln auf.

"Du hast gestarrt Y/n." Jetzt musste er doch grinsen und ich lächelte leicht.

"Vielleicht ein bisschen... Also die Wunden sind Sauber, weißt du wo Verbände sind?" Ich stand auf.

"Unten in der Küche..." Er stand auch auf.

"Verletzte sollen nicht Laufen!" Ich ging schnell hinter ihm her, denn er war bereits auf dem Weg nach unten.

"Keine Sorge ich werde nicht Sterben, du verarztest mich doch gut." Er hatte immer noch kein Shirt an und ich starrte etwas, als er sich auf die Küchentheke Setzte.

"Y/n starr nicht die ganze Zeit so!" Er grinste und ich schüttelte den Kopf.

Ich war bestimmt rot geworden und suchte den Verbandskasten.

"Hier..." Lucas stand plötzlich direkt hinter mir und holte oben über dem Schrank den Verbandskasten. Ich drehte mich zu ihm um und er war so nahe an mir, dass ich gegen ihn stieß.

"Y/n..." Er sah mir in die Augen, was ich bei ihm auch tat.

keinen Augenblick später berührten sich unsere Lippen und ich ließ den Verbandskasten fallen, den Lucas mir zufor in die Hand gegeben hatte.

Als wir uns voneinander lösten, wegen Luftmangel grinste Lucas.

"Ich muss deine Wunden jetzt Versorgen..." Ich war etwas kleinlaut und drückte mich ein stück an ihm vorbei.

Er setzte sich wieder auf die Küchentheke und ich fing an ein paar tiefere Wunden mit einem Verband und die Kratzer mit Pflastern zu Versorgen.

"Fertig." Sagte ich, als ich das letzte Pflaster platziert hatte.

"Danke Doc. Ohne dich hätte ich es nicht überlebt!" Scherzte Lucas und sprang von der Theke.

"Was ist jetzt mit... meiner Mum?" Fragte ich, als Lucas grade aus dem Raum ging.

Er blieb stehen. "Ich werde die Polizei Verständigen. Es war Notwehr..." Lucas ging dann einfach weiter.

[...]

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750+ Wörter


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