Is it Love?

Part 19

Ich wurde am Nächsten Morgen von einem Nervigen Klopfgeräusch wach. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Yuta noch tief Schlief. Ich zog mir einen Langen Pulli an und Öffnete die Tür einen Spalt. "Y/n..." Lucas stand dort und ich ging schnell aus dem Zimmer zu ihm auf den Flur. "Was willst du Lucas?" Ich war genervt von ihm. "Hab ich dich geweckt?" Er schaute nicht zu mir. "Ja hast du. Was willst du hier?" Ich Lehnte mich an den Türrahmen. "Ich wollte gestern mit dir Reden, aber du hast nicht auf gemacht, war Yuta bei dir?" Er schaute jetzt doch in meine Augen. "Äh ja warum?" Ich hoffte, dass er nicht all zu viel mitbekommen hatte. "Und das sagst du mir ins Gesicht?!" Lucas sah etwas Schokiert aus. "Was meinst du Lucas?!" Ich war etwas Verwirrt. "Du hast mit Yuta Geschlafen Y/N warum?!" Er sagte das relativ laut. "Willst du, dass es die ganze Schule weiß? Halt die klappe Lucas!" Ich war sauer auf ihn. "Man Y/N warum hast du das gemacht? Ich dachte..." Er wurde Leiser. "Warum wohl, was du kannst, das kann ich auch Lucas." Ich war jetzt nicht mehr Verletzt, sondern Wütend. "Willst du mich Verarschen?! Was hab ich denn bitte getan?!" Lucas schrie fast. "Lucas sei doch mal still!" Ich zischte ihn an und war kurz davor ihn zu Schlagen. "Y/n was ist denn Los?" Yuta Stand jetzt hinter mir und war noch im Halbschlaf. "Er hat sogar bei dir Geschlafen?! Y/n! Was ist dein Problem verdammt?" Lucas schrie mich schon wieder an beim Letzten Satz. "Mein Problem ist, dass du mit anderen Mädchen rum machst! Du kannst mich nicht einfach Verarschen Lucas. Ab jetzt werden wir beide kein Wort mehr Sprechen!" Mit diesen Worten drehte ich mich um, ging an Yuta vorbei, der noch in der Tür stand und Warf dann die Tür zu. "Gut, dann wars das Y/N!" hörte ich Lucas von draußen rufen und dann nur wie er weg ging. Es herrschte Stille und Yuta stand an der Tür und war relativ Sprachlos. "Guck nicht so Xuta, es ust alles gut." Sagte ich und ging ins Badezimmer. "Y/n... Das wollte ich nicht..." Yuta klang traurig. Ich merkte, dass er sich Wahrscheinlich die Schuld für den Streit gab, machte die Tür auf und umarmte ihn einfach. "Es ist okay Yuta, gib dir nicht die Schuld." Ich wollte Yuta nie mit rein ziehen und jetzt musste er mit leiden. "Ich geh lieber..." Yuta löste sich von mir. Er sah traurig aus. "Yuta es tut mir leid, dass du da jetzt mit drin steckst..." ich hielt seine Hand fest. "Ist okay Y/n... klär das aber mit Lucas... Ich denke da gibts ein Missverständniss bei euch..." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann. "Ich will aber nichts mehr mit so nem Vollidioten zu tun haben..." Sagte ich zu mir und ging ins Bad um zu Duschen und mich Fertig zu machen.
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Lucas' Sicht

Ich ging die Treppen runter und fragte mich, was in Y/n's Kopf falsch ging. "Lucas warte!" Ich hörte Yuta rufen. Er kam zu mir gerannt. "Was willst du? Geh doch zu Y/n habt euern Spaß." Sagte ich und ging einfach weiter. "Lucas es war nicht... Also sie... wie soll ich das sagen... Bleib bitte Stehen!" Ich hatte Yuta noch nie so Bestimmt gehört und blieb stehen. "Was willst du Yuta?!" Ich war gekränkt und hatte keine Lust auf ihn. "Kannst du mir Sagen, was Y/N da gesehen hat und warum du sie so Verletzt hast?" Er schaute mich an und ich war Verwirrt. "Dieses Mädchen wollte eigentlich nur reden und hat mich Geküsst, ich hab es nicht mal Erwiedert!" Y/n musste das gesehen haben... "Ich hab ja gesagt, es ist ein Missverständnis... Bitte Sprich noch mal mit ihr, ich mag sie und so, aber ich möchte nicht ihren Lückenhalter Spielen, weil sie dir hinterhertrauert und jemanden braucht..." Sagte Yuta und klang etwas traurig. "Magst du sie so sehr?" Fragte ich jetzt. "Ja, aber sie mag dich Lucas, das merkt man und du sie doch auch oder?" Er lächelte. Yuta dachte schon immer nur an andere. "Ja, aber Yuta... Bitte sag du ihr das auch. Wenn sie das nicht weiß könnte sie dich unwissentlich Verletzen..." Ich lächelte Yuta Schwach an. Er nickte nur und ging dann. Er würde nicht mit ihr sprechen, das konnte ich an seinem Gesichtsausdruck sehen. Ich hoffte einfach, dass am Ende alles gut werden würde.
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(753 Wörter)