Part 21

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Ich kam bei Yuta's und Mark's Zimmer an und Klopfte. Ich war noch ziemlich außer Atem, weil ich so gerannt war, als Mark öffnete. "Y/n was ist denn Passiert?!" Er war überrascht und Besorgt. Ich schnappte nach Luft. "Weißt-du... wo Yuta-ist?" Ich konnte kaum Sprechen. "Y/n beruhig dich doch erst mal! Komm rein." Mark nahm meinen Arm und führte mich in sein Zimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und Mark brachte mir etwas Wasser. "Danke..." Ich bedankte mich, als ich das Glas mit einem mal ausgetrunken hatte. "Was ist denn Passiert?!" Mark saß vor mir auf seinem Bett und schaute mich Besorgt an. "Lucas..." Ich wollte mehr sagen, aber Mark unterbrach mich. "Was hat der schon wieder gemacht?!"  Mark war gereizt, aber auch Besorgt. "Er hat gesagt, dass ich Yuta verletze..." ich konnte den Satz kaum Aussprechen, es tat so weh. Ich wollte immerhin keinen Freund Verletzen. "Wieso solltest du ihn denn Verletzen?" Mark war etwas Verwirrt. "Ist womöglich egal..." sagte ich jetzt ich war nicht Sicher, ob ich Mark das alles Erzählen sollte. Plötzlich kam Yuta durch die Tür und war mehr als Verwirrt mich im Zimmer Sitzen zu sehen. "Y-y/n..." Ich rannte bevor er weiter Sprechen konnte zu ihm und umarmte ihn. Er war erst etwas angespannt erwiederte die Umarmung dann aber. "Es tut mir leid Yuta." Ich weinte wieder und vergaß, dass Mark noch da war. "Y/n lass uns vielleicht bei dir reden okay?" Er löste die Umarmung auf. "Leute was ist das hier ich verstehe gar nichts mehr!" Mark meldete sich Verwirrt zu Wort. "Ich erkläre es dir irgendwann Mark." Yuta nahm meine Hand und ging mit mir richtung meinem Zimmer.

"Also was ist denn los?" Fragte Yuta, als wir in meinem Zimmer ankamen. "Lucas ist passiert, ich müsste eigentlich sauer auf dich sein..." Ich hatte mittlerweile keine Tränen mehr in den Augen, fühlte mich aber trotzdem Elend. "Nur weil ich Versucht habe, dass du endlich mit Lucas sprichst?" Yuta kam näher. "Nein! Weil du mir nichts von deinen Gefühlen gesagt hast! Ich hab dich verletzt Yuta." Ich schaute auf den Boden und es war ein Paar Sekunden eine Angespannte Stille. "Das... war doch nur wegen dir und Lucas..." Yuta hörte sich jetzt sehr Niedergeschlagen an und ich schaute zu ihm. "Bei mir und Lucas ist nichts okay und das wird sich auch nicht Ändern! Aber hätte ich von deinen Gefühlen gewusst hätte ich Besser aufgepasst, was ich tue." Ich war etwas sauer aber gleichzeitig traurig. "Und ich wollte, dass du mit Lucas zusammen kommst, weil er dich Wirklich Liebt!" Yuta erhob seine Stimme, das erste mal seit ich ihn kannte und ich zuckte etwas zusammen. "Wenn er mich Lieben würde, dann hätte er mir nicht so weh getan." Sagte ich Kleinlaut und schaute zur Seite. "Was meinst du mit Weh getan? Das mit dem anderen Mädchen?!" Yuta war wieder wie Vorher. "Zum beispiel, oder das er mich anschreit und so... Er hat mich auch voll fest gegen die Bank vorhin gedrückt okay?" Ich schaute Yuta immer noch nicht an, obwohl er näher kam. "Also hat er dir wirklich weh getan... Wo denn?" Er hob mein Kinn an, dass ich zu ihm schaute. "An den Schultern..." Ich hatte kaum Stimme und Yuta schaute mich besorgt an. "Darf ich nachschauen?" er lächelte Sanft. Ich nickte und zog mein Shirt aus, dass er auf meine Scgultern schauen konnte. "Hmm... Vielleicht Blaue Flecken, aber nicht so schlimm... Keine Sorge ich rede mit ihm Y/n." Yuta lächelte mich an, aber ich konnte es nicht erwiedern. Ich ging zu meinem Schrank und zog mir einen Hoodie an. "Lass uns zu Mark gehen. Er war sehr Verwirrt." Ich ging zur Tür während ich das Sagte. "Y/n..." Yuta sagte noch mehr, was ich aber nicht mehr hörte, weil ich schon aus der Tür war. Auf dem Weg zu Mark kam mir das Mädchen entgegen, was in unserer Klasse war und Gestern mit Lucas Rumgemacht hatte und ich versuchte unauffällig weiter zu gehen. "Hey du bist Y/n die kleine Freundin von Lucas richtig?" Sie kam lächelnd zu mir. "Nein, wer bist du..." Ich war Abweisend und wollte weiter gehen. Sie hielt mich fest. "Ich bin Lia. Ich bin aus der Gruppe ITZY und die Feste Freundin von Lucas, also halt dich in Zukunft von ihm fern, weil er mir gehört!" Sie flüsterte Bedrohlich in mein Ohr. Dann Schubste sie mich zur Seite und ging, ohne dass ich etwas Erwiedert hatte. Ich sank auf den Boden und fing an zu Weinen...
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(758 Wörter)

Is it Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt