Part 14

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Ich ging mit Lucas durch den Krankenhausgarten. Er war vorhin wie ein Kind reingestürmt gekommen und hatte mich Umarmt, aber so wie ich erfahren hatte war ich 5 Wochen oder mehr im Koma, also war das wahrscheinlich eine Normale Reaktion dafür, dass er sich die Schuld gab. "Y/N... Bin ich Schuld gewesen?" Fragte Lucas plötzlich, als ob er meine Gedanken kannte. "Nein, ich bin stehen geblieben..." Sagte ich nur und setzte mich auf eine Bank. Das Laufen war wirklich Anstrengend, das war aber auch kein Wunder nachdem ich 5 Wochen nur gelegen hatte. Lucas setzte sich neben mich und schaute nach oben in die Luft. Was war denn los mit dem Typen, seit wann verhielt er sich denn so Merkwürdig?! "Ich meine es Ernst Lucas, du bist nicht Schuld, ich bin dort geblieben und habe nicht auf dich Gehört..." Sagte ich jetzt ernst und schaute ihn an. Er wendete seinen Blick  zu mir. "Warum bist du dort geblieben Y/N?" Er schaute mir in die Augen, also versuchte ich garnicht erst zu Lügen. "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht." Ich schaute weg. Warum schaute er mir so in die Augen? "Denkst du ich hätte mir keine Sorgen um dich gemacht?! Du hättest immerhin Sterben können Y/N!" Er klang aufgeregt. "Ich weiß, aber du hättest verdammt noch mal auch Sterben können!" Sagte ich jetzt und schaute zu ihm. "Ja, aber ich wäre kein Verlust gewesen Y/N, du schon!" Er merkte, was er grade gesagt hatte und schaute schnell weg. Dachte er wirklich so? "Lucas... W-was sagst du..." Ich nahm seinen Arm, weil er Aufstehen wollte. "Ich meine, dass du Leuten Wichtig bist nicht so wie ich!" Er stand auf und ging. Warum Verschließt er sich andauernd so... Ich beschloss auch zu gehen, weil ich diesen Typen nicht Verstand. Es schien so, als wenn er nicht Wollte, dass man ihm nahe kam.

Als ich grade in mein Zimmer gehen wollte rief mich jemand und ich drehte mich um. "Yuta, Taeyong?! Was macht ihr hier?" Sie kamen auf mich zu und Umarmten mich, bevor sie Antworteten. "Man Y/N du hast uns mal Erschreckt! Zum Glück bist du Wach!" Sagte Yuta und ließ mich nicht los. "Yuta du erdrückst mich..." Ich versuchte ihn weg zu schieben, aber er ließ schon von sich aus los, Taeyong hatte sich sofort wieder gelöst. "Wie lief es mit Lucas?" Fragte Taeyong jetzt mit einem Lächeln, oder Grinsen? "Weiß nicht, er ist irgendwie Kompliziert..." Ich schaute auf den Boden. "Ach mist, aber das wird schon, sollen wir rein gehen?" Fragte Taeyong jetzt. Ich nickte und 5 Minuten Später saßen wir drei in meinem Zimmer, Yuta und ich auf meinem Bett und Taeyong am Tisch. "Y/N, wie geht es dir eigentlich?" Fragte Yuta, der meine Hand hielt. Ich hatte diesen Jungen echt mega gern. "Mir gehts gut und dir?" Ich lächelte ihn an. "Jetzt wo du wieder da bist besser, wann denkst du denn, dass du wieder zur Schule kommst?" Fragte Yuta nun etwas Besorgt. "Ich weiß nicht, ich muss mit meiner Mom Telefonieren, ich hoffe dass sie mich wieder auf eure Schule gehen lässt nach dem Vorfall..." Ich wurde traurig. Meine Mutter wollte mich immer nur Beschützen, aber sie war immer sehr Streng. Wegen diesem Feuer würde es nicht einfach sein sie zu Überzeugen weiter auf das Internat gehen zu können. "Y/N ist alles okay?" Yuta schaute mich besorgt an. Ich nickte nur und lächelte Schwach. "Deine Mum wird dich nicht mehr auf unser Internat lassen oder Y/N?" Taeyong schaute mich besorgt an. "Es wird schwer sie zu Überzeugen..." sagte ich und fühlte Tränen meine Wange runter laufen. Wieso weinte ich denn? wegen Tzuyu? Oder vielleicht wegen den Jungs? Immerhin waren wir mittlerweile ganz gut Befreundet, aber warum sollte ich denn Weinen? "Y/N hör auf zu weinen..." Yuta wischte mir eine Träne weg. "Tut mir leid... kann ich vielleicht allein sein?" Ich schaute Yuta bittend an, da Taeyong schon nach draußen ging. "Okay, wir kommen Morgen wieder, Taeyong und ich müssen noch mit Lucas Nachsitzen..." Yuta lächelte Schwach und umarmte mich. "Bis Morgen..." Nach ein paar Minuten ging Yuta dann.

Als ich mich dann Beruhigt hatte beschloss ich meine Mutter Anzurufen.
"Mom?" Fragte ich, als sie endlich ran ging. "Hey Mäuschen, wie geht es dir?" Fragte meine Mutter am Telefon. An ihrem Tonfall erkannte ich, dass sie vom Feuer Wusste. "Mir geht es okay..." Sagte ich nur. "Das ist Gut, ich habe mit dem Krankenhaus gesprochen und du wirst Morgen nach Hause kommen." Sagte meine Mutter sofort. "Okay, darf ich wieder auf das Internat Mom?" Ich wusste die Antwort, aber es tat weh, als sie trotz allem Nein sagte. "Warum nicht?! Mom bitte..." Ich weinte wieder fast. "Komm erst einmal Morgen nach Hause und alles andere Besprechen wir dann." Sagte meine Mum und legte auf. "Toll, der 5. Schulwechsel..." Ich legte das Telefon weg, legte mich in mein Bett und schlief relativ schnell ein.
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(826 Wörter)

Is it Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt