Part 28

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"Wir müssen sie beide zum Verhör mit auf die Wache nehmen." Der Polizist stand neben uns im Bad, wo grade ein paar Leute die Laiche einräumten.

Lucas nickte nur stumm und sein Gesichtsausdruck zeigte keine wirkliche Reaktion.

"Jetzt?" Ich war etwas Unsicher, ich wollte Lucas nicht Verlieren und würde alles dafür tun, dass er keine Strafe bekommen würde.

"Ja, folgen sie mir bitte." Der Polizist lächelte Freundlich und ich ging mit Lucas, dessen Arm ich umklammert hatte hinterher.

[...]

"Also sie haben nicht gesehen, wie Mr. Wong Angegriffen wurde?" Der Polizist machte sich Notizen.

"N-nein, aber ich weiß, dass meine Mutter in einem Psychisch Unstabilen Zustand war..." Ich blieb ruhig, obwohl ich lieber Weinen würde.

"Und was haben sie gesehen Mrs. Kim?" Er sah mich jetzt fragend an.

"Ich habe sie mit einem Messer vor der Tür stehen Sehen, woraufhin Lucas und ich weg gerannt sind. Er wollte nachsehen ob die Gefahr Vorrüber war und ging früher als ich... Das nächste was ich gesehen habe war die Laiche meiner Mutter und die Schnittwunden an seinem Oberkörper." Ich redete wie ein Wasserfall, während der Polizist sich Notizen machte.

"Okay, das ist alles, bitte bleiben sie auf der Wache für weitere Fragen." Mit diesen Worten verließ der Polizist den Raum und ich blieb allein Zurück.

Ich fragte mich, was wohl mit Lucas Geschehen würde. Zum glück wusste ich zur Not einen Namen einer Psychologin meiner Mutter, die von ihrer Persönlichkeitsstörung wusste, vielleicht würde das irgendwann noch was bringen...

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Lucas Pov

Ich Sagte dem Polizisten jetzt schon zum dritten mal, dass die Mutter von Y/n mich angegriffen hatte.

"Können sie dem Polizei Arzt die Wunden Zeigen?" Der Beamte sah desinteressiert aus.

"Ja." Ich wollte nicht mehr als Nötig mit ihm reden, ich hoffte einfach, dass Y/n besser dran war.

"Gut, dann begleiten sie mich bitte." Er stand auf und ich tat das selbe.

Wir gingen zum Arzt, der in der Polizeiwache Angestellt war und dort wurde ich Untersucht. Als der Arzt alles Gesehen hatte nickte er und ging mit dem Polizeibeamten vor die Tür.

Wenige Minuten Später kamen sie wieder.

"Also Mister Wong. Falls sich durch den Namen, den Mrs. Y/n uns genannt hat von einer Psychologin bestätigt, dass ihrr Mutter eine Sogenannte Persönlichkeitsstörung hatte müssen sie sich nur noch vor Gericht Verantworten. Wahrscheinlich aber werden sie der Schuld Frei gesprochen, die Wunden Deuten Eindeutig auf einen Kampf hin." Der Polizeibeamte lächelte etwas.

"Okay, darf ich erfahren wo Y/n ist?" Ich wurde langsam unruhig.

"Noch nicht, Morgen wird Wahrscheinlich schon ihr Gerichtstermin sein. Anwälte wurden schon Informiert. Über nacht werden sie beide auf der Wache bleiben." Der Polizeibeamte deutete mir, dass ich mitkommen sollte und ich tat es. Immerhin musste ich irgendwie meine Unschuld beweisen, dann würde es jetzt nichts bringen weiter nach Y/n zu fragen...

[...]

(Ein Tag Später)
Y/n's Pov

Ich ging Angespannt in den Gerichtssahl, ich würde Heute wohl Lucas als Zeuhin Vertreten und Dinge über meine Mutter Bestätigen.

Ich sah Lucas, er sah Hoffnungsvoll zu mir, sah aber aus als hätte er nicht geschlafen und ich schenkte ihm ein Leichtes lächeln.

Als alle Platz genommen hatten Fing der Richter an zu Sprechen.

"Also! Ich lege Fakten über den Fall da, bitte hören sie zu!" Er fing an den Fall vorzustellen und fragte zwischendurch Lucas und mich, ob dinge so gewesen seien.

"Konnte denn Bestätigt werden, dass Mrs. Kim eine Persönlichkeitsstörung hatte und durch diese Bedrohlich wurde?" Er sah zu der Psychologin, die auch kommen musste.

"Ja, sie wurde auch gegenüber ihrer Tochter oft Handgreiflich. Außerdem hat sie Mehrmals versucht Menschen Umzubringen." Die Psychologin sah traurig aus.

"Entspricht dies auch laut ihnen der Wahrheit?" Der Richter sah jetzt zu mir an.

Ich nickte Stumm zur Antwort, da ich nicht in der Lage war etwas zu sagen, meine Kehle war zu trocken und die Anspannung zu groß.

"Gut. Konnte Bestätigt werden, dass es sich bei den Verletzungen an Mr. Wong's Körper um Kampfmerkmale handelt?" Der Richter sah jetzt zu einem Doctor.

"Ja, ich habe es Überprüft. Es sind eindeutig Messerstiche die auf einen Kampf hindeuten. Außerdem Blaue Flecken. Es fand eindeutig ein Kampf statt, wobei sein Gegenüber eine Lebensbedrohliche Waffe hielt." Der Arzt redete Formell.

"Mit diesen Worten gilt die Tat als eine Notwehr. Wong Yukhei sie werden Sozialstunden bekommen aber keine Freiheitsstrafe!" Mit diesen Worten ließ der richter den Hammer auf den Tisch rasseln und Lucas sah Sichtlich Erleichtert aus, genau so wie ich.

[...]

"Y/n danke, dass du diese Psycholo g in kanntest!" Lucas umarmte mich jetzt zum dritten mal, seit wir aus dem Gerichtssaal gehen durften und nach Haude gehen konnten.

"Ich hätte alles dafür getan, dass ich dich nicht Verliere Lucas..." Ich nahm seine Hand.

"Danke Y/n dich zu haben ist wohl das beste, was mir je passieren konnte." Lucas öffnete mir die Tür vom Taxi, das uns gerufen wurde.

"Übertreib nicht, du bist mir einfach sehr Wichtig." Ich lächelte und wir stiegen hinten ein.

"Es tut mir aber trotzdem leid wegen deiner Mutter Y/n. Ich wollte sie nie Umbringen, ich musste mich nur wehren sonst wäre ich jetzt der, der tot wäre..." Lucas hatte einen Ernsten Blick und ich umarmte ihn.

"Keine Sorge ich hätte auch so Reagiert, du konntest nichts anderes tun Lucas..." Ich küsste ihn auf die Wange.

"Wir werden es aber jetzt erst mal etwas ruhiger angehen lassen ihne Sreit und so okay?" Lucas lächelte.

"Ja bitte, ich möchte auch dass wieder Ruhe in mein Leben einkehrt..."

[...]

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