Is it Love?

Part 23

Y/n's Sicht

Ich saß schweigend neben meiner Mutter. "Wer ist das hinter uns Y/n?" Sie sah in den Rückspiegel und drehte mich um. "Niemand..." Ich drehte mich wieder um. Lucas konnte jetzt nichts mehr tun, ich würde ihm nicht mehr Vertrauen. "Er scheint uns hinten rein Fahren zu wollen. Soll ich Lieber Anhalten?" Meine Mutter war Besorgt. "Nein wehe. Ich will mit ihm nicht Reden." Ich schaute aus dem Fenster. "Gut, ich werde ihn Spätestens auf der Autobahn los. Was ist denn eigentlich Passiert Schatz?" Meine Mutter fuhr jetzt auf die Hauptstraße. "Ach nichts, ich wurde wieder nur Belogen und Ausgenutzt..." Ich schaute meine Mutter nicht mal an. "Junge Liebe ist immer Kompliziert." Meine Mutter sagte das so Nebenbei. Sie wusste gar nicht, wie Recht sie hatte. "So jetzt sind wir gleich auf der Autobahn, noch können wir Anhalten" Sagte meine Mutter, ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben." Ich sah jetzt auf mein Handy, weil jemand Anrief. Es war Yuta, aber ich ging nicht ran immerhin war er bei Lucas. "Y/n du kannst nicht immer vor deinen Problemen weg rennen..." Meine Mutter fuhr rechts ran, auf den Seitenstreifen. "Was soll das Mom, ich hab gesagt-" Sie unterbrach mich. "Y/n lass ihn doch mal Erklären. Vielleicht war alles ein Missverständniss?" Meine Mutter lächelte. "Ich will nicht mit ihm Sprechen, er Lügt wahrscheinlich nur." Ich verschränkte die Arme. "Ich würde ja an deiner Stelle in seine Augen schauen und ihn Erklären lassen, er wird nämlich weiter hinter uns her fahren." Meine Mutter schnallte mich ab. "Gut okay, wenn er lügt fahren wir aber endlich okay?" Ich hasste meine Mutter manchmal so sehr. Ich wollte nicht mit Lucas reden...
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Lucas Sicht

Das  Auto von Y/n hielt einfach an und ich tat das Selbe. "Was hast du jetzt vor?" Yuta war auch ziemlich überrascht. "Ich will nur versuchen ihr zu sagen, dass es ein Missverständniss ist..." Ich war wie Versteinert. "Dann hast du ja vielleicht jetzt die Chance." Sagte Yuta, als sich die Beifahrertür öffnete. "Okay, dann mal los, hoffentlich hört sie dieses mal zu..." Ich stieg aus und ging auf Y/n zu, die dort nun neben ihrem Auto stand. "Du hast Glück, dass meine Mutter immer das gute in jedem sieht. Ich bin gespannt, was du mir jetzt noch zu Sagen hast" Y/n wirkte ziemlich Kalt. Ich wusste, dass ich vorsichtig sein sollte. "Ich will, dass du mir zuhörst und mich erklären lässt..." Ich blieb ein paar Meter von ihr entfernt stehen. "Gut, dann los, worauf wartest du?" Sie war immer noch so kalt. "Lia hat nicht die Wahrheit Gesagt. Ich habe Gesagt, wie sehr ich dich mag und siw war Eifersüchtig, das ist alles ihre Schuld. Sie wollte mich für sich haben, aber ich wollte die ganze Zeit nur dich Y/n..." Ich hoffte fest, dass sie mir jetzt glaubte. "Okay, aber es war Verletzend auch wenn es eine Lüge war..." Y/n war jetzt eher traurig als Kalt und Abweisend. "Y/n bitte gib mir noch eine Chance ich werde Versprechen dir nie Weh zu tun" Ich ging näher zu ihr...
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Y/n's Sicht

Lucas kam näher. Ich hatte ihm in die Augen gesehen und eingesehen, dass er nicht Lügen konnte. Ich wollte ihm auch eine Chance geben, aber ich hatte noch immer Angst, dass er mich Verletzen könnte. "Ich würde dir gern eine zweite Chance geben Lucas... aber ich werde die Schule Wechseln, ich kann nicht auf dem Internat bleiben." Ich schaute nach unten auf den Boden. Ich würde viele Menschen dort vermissen, aber es war Zeit nach Hause zu gehen und dort auf eine Schule zu gehen. "Dann werde ich mit kommen Y/n du weißt, dass ich machen kann was ich will, also bitte gib mir diese zweite Chance" Lucas klang verzweifelt. Ich hatte noch nie gesehen, dass er so Verzweifelt war. "Lass mir bitte etwas Zeit zum Nachdenken okay, außerdem solltest du dein Leben nicht wegen mir weg werfen." Ich wollte zum Auto zurück gehen. "Ruf mich nachher an Y/n." Lucas stand immer noch an Ort und Stelle, bevor ich ins Auto stieg nickte ich und lächelte ihn noch mal Schwach an. Danach stieg ich endgültig ein und meine Mutter fuhr weiter...
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(713 Wörter)