Part 13

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Lucas Sicht

Es waren jetzt 2 Wochen Vergangen seit Y/N's Unfallbund die Ärzte waren noch immer nicht Sicher, ob sie durch kommen würde. Sie lag im Koma und ich saß wieder mal bei ihr, Heute kam Yuta dazu. "Lucas es ist nicht deine Schuld..." Sagte er, als er mich sah, wie Bemitleidenswert musste ich bloß aussehen. "Doch, weil ich sie dort hab Stehen lassen..." Sagte ich ohne meinen Freund anzusehen. "Lucas sie ist stehen geblieben! Warum gibst du dir dann die Schuld?!" Fragte Yuta wieder. Wir führten dieses Gespräch fast jeden Tag. "Weil ich nicht aufgepasst habe, dass sie weg geht!" Sagte ich wieder. Eigentlich hstte ich sie Geschubst und wusste nicht, ob sie vielelicht dadurch irgendwie Verletzt gewesen war, so dass sie nicht weg laufen konnte. "Du lügst Lucas! Sag schon, du gibst dir nie die Schuld für dinge, die dir Unwichtig sind, was ist der Grund!" Fragte Yuta. Warum setzte er mich so unter Druck? "Ich hab sie Geschubst okay!" Sagte ich und schaute noch Angestrengter auf den Boden. "Du hast was!" rief Yuta aufgebracht. "Ich wollte nicht, dass sie Verletzt wird, ich wollte, dass sie geht, damit sie eben nicht in gefahr ist, sie wollte nicht hören!" Sagte ich und schaute ihn jetzt an. "Ist sie dir Wichtig?" Fragte Yuta jetzt und schaute zu ihr. "Was ist das bitte für eine Frage?" Sagte ich und lehnte mich zurück. Ehrlich gesagt war sie mir schon ans Herz gewachsen, aber das musste Yuta nicht wissen. "Sie ist süß..." Sagte Yuta jetzt ruhig. "Was laberst du Yuta?" Fragte ich und schaute ihn an. Der war in sie Verliebt oder bildete ich es mir ein? "Pass besser auf sie auf Lucas, so ein Mädchen wie sie findest du nie wieder." Sagte Yuta und ging. "Ich weiß..." sagte ich leise und stützte meinen Kopf auf meine Arme und legte diese auf den Tisch. Hoffentlich wachte sie irgendwann wieder auf...
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(3 Wochen Später)

Y/N's Sicht

Ich öffnete langsam meine Augen und schloss sie wegen der Helligkeit wieder. Was war das! Ich schirmte meine Augen schwach mit meiner Hand ab und öffnete sie dann wieder. Ich gewöhnte mich langsam an das Licht und schaute mich um. Krankenhaus. Das war mein erster Gedanke. Wie kam ich hier hin und warum fühlte ich keine Schmerzen, war dort nicht etwas Explodiert? Ich schaute schnell an mir runter, aber alle meine Körperteile waren noch da, zum Glück. Ich schloss meine Augen wieder. Es war so anstrengend Wach zu sein, warum war das denn so. Ich hörte, wie eine Ärztin in den Raum kam und öffnete meine Augen wieder. Ich wollte mich irgendwie Aufmerksam machen aber ich hatte keine Stimme mehr. Zum glück sah sie, dass ich Wach war, schenkte mir ein Lächeln. "Guten Morgen Y/N." Sagte sie und kam auf mich zu. "H-hallo..." flüsterte ich kaum hörbar. "Wie fühlst du dich?" Fragte sie nun. "Schwach..." sagte ich leise. "Ruh dich noch etwas aus, wenn du wieder wach wirst, dann wirst du fitter sein." Sagte sie Freundlich und ich nickte Schwach. Dann schloss ich meine Augen.

Als ich meine Augen das nächste mal öffnete fühlte ich mich viel besser und ausgeschlafen. Ich betätigte einen Knopf, der die Ärztin rief, damit sie mich untersuchen konnten und mir ein paar Fragen beantworten konnten. Draußen war es dunkel und niemand war im Zimmer, also vermutete ich, dass es Nacht war. "Ja hallo, Y/N du bist ja wieder Wach!" Sagte die nette Ärztin von vorhin und lächelte, als sie rein kam. "Guten Morgen..." Sagte ich und schenkte ihr auch ein lächeln. "Wie fühlst du dich?" Fragte sie freundlich. "Besser, wie lange habe ich geschlafen?" Fragte ich sofort. "Also du hast 5 Wochen im Koma gelegen und jetzt noch mal 8 Stunden Geschlafen Y/N." Sagte sie vorsichtig, aber Freundlich. "Ach du... Das ist lange, was hatte ich denn?!" Fragte ich jetzt besorgt. "Du wurdest wohl von einer Explosion erfasst und hattest ein paar Verbrennungen und einen Verstauchten Arm. Kannst du dich denn an dinge erinnern, die vor deinem Unfall geschehen sind?" Fragte meine Ärztin. "Ja, ein Junge aus meiner Klasse hat mich aus dem Haus gebracht, zum Glück und wollte wieder rein, als ich ihn Aufhalten wollte wies er mich Zurück und ich bin dort stehen geblieben, wesshalb mich die Explosion erwischt hat..." Sagte ich sofort und schweifte mit meinen Gedanken ab. War Lucas noch am Leben?! "Gut, die Geschichte hat uns ein Junge auch gesagt, bis auf das Detail, dass er dich weg geschubst hat war alles gleich. Das heißt du hast keine Amnesie." Sagte die Ärztin Lächelnd. "Wie heißt der Junge?" Fragte ich schnell. "Er meinte er hieße Lucas, war das der, der dich aus dem Haus geholt hat?" Fragte sie imer noch so Freundlich. "Ja, genau..." sagte ich nachdenklich. "Ist er dein Freund?" Fragte sie jetzt neugierig, während sie meine Geräte einstellte. "Nein! Wir sind wenn überhaupt Freunde..." Sagte ich schnell und drehte meinen Kopf weg. "Achso, er ist ziemlich Verzweifelt gewesen und hat sich selbst die Schuld an deinem Unfall gegeben." Sagte die Ärztin jetzt etwas ernster. "Ach echt?" Fragte ich nachdenklich. "Ja, wenn er Morgen wieder kommt, so wie jeden Tag solltet ihr Sprechen. Bis dahin wirst du sogar wieder Aufstehen können, du bist sehr Stark Y/N." Sagte sie und ging zur Tür. "Gute Nacht." Sagte ich und lächelte sie an. "Ja, dir auch Y/N, ruh dich aus." Mit diesen Worten und einem Freundlichen Lächeln ging sie dann. Zum Glück lebte Lucas noch... Mit diesem Gedanken Schlief ich ein.
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(920 Wörter)

Is it Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt