Assassins Creed - Daughter of Kassandra (GER)

1. Kapitel - Die Frau auf dem Hof

Vorwort:
Diese Geschichte haben meine beste Freundin ( elisel289 ) und ich zusammen geschrieben, jeweils jeder abwechselnd ein Satz. Wir hoffen ihr habt Spaß beim lesen!

Wie jeden Tag, stehe ich auf einen der Weizen
Felder meines Vaters, und Arbeitet in der Prallen Sonne. "Medea?", ruft eine fremde Frau die am Rande des Feldes steht. Ich drehe mich um, und schaute in das Gesicht von Aoene, einer alten Freundin meines Vater. "Guten Morgen Aoene, was treibt dich denn schon so früh morgens her?" mit großen Schritten, damit sie keine Pflanzen zertritt, kommt sie näher. "Ich wollte wissen, wo dein Vater ist, ich habe ihn nicht im Haus gefunden, und da dachte ich ich frage mal, bei dir nach." Ich zucke mit den Schultern "Keine Ahnung, wo er sein könnte. Soll ich ihm vielleicht etwas ausrichten wenn ich ihn das nächste Mal sehe?" Sie lächelt Freundlich. "Ja, sag ihm Bitte, dass er mal zu mir kommen soll, wenn er gerade mal Zeit hat." Ich nicke Aoene zu und widme mich wieder meiner Arbeit während sie unser Grundstück verlässt. Ich hasse die Arbeit auf dem Acker, ich fände es viel Spannender anderen Leuten zu Helfen. Schon seitdem ich klein bin will ich Söldnerin werden, wie mein großes Vorbild: Die Adlerfrau. Sie war Stark, mutig, und hat viele Abenteuer mit ihrem Adler erlebt. Die meisten Leute lachen mich aus wenn ich ihnen davon erzähle, "Du bist wie eine kleine Göre, glaubst alles was man dir sagt. Diese Geschichte ist doch bloß eine Legende.", genau das musste ich mir in tausend verschiedenen Ausführungen anhören, schon seit längerem erzähle ich niemandem mehr was ich wirklich sein möchte. Außer Natürlich einem, Meinem treuen Begleiter Ileas, er ist immer für mich da, und beschützt mich. Vor 2 Jahren fand ich ihn beim Jagen im Wald, damals war er noch ein kleines Baby welches aus dem Nest gefallen war, er war verletzt und konnte nicht fliegen für eine lange Zeit, doch ich konnte es ihm irgendwie beibringen. Jetzt habe ich absolut keine Lust mehr zum Arbeiten. Ich bringe das Werkzeug in die Scheune, hole das Pferd aus dem Stall, und reite in die Stadt.