Er schließt die Wohnungstür auf und murmelt: "Meine Mutter ist über das Wochenende nicht da." Du lächelst ihn bloß an. Zugegebenermaßen bist du etwas überfordert.
"Daichi-kun..", beginnst du vorsichtig. Besorgt dreht er sich zu dir um und schaut dir in die Augen. "Ähm... Du bist ein guter Freund. Wenn ich Probleme habe kann ich mich immer auf dich verlassen... Ich will das nicht mit einer seltsamen Nacht kaputt machen."
"Nein nein, wir machen das hier doch nur um unsere Bedürfnisse zu stillen, oder nicht?", erwidert er und lässt dich verdutzt stehen. "Kommst du?", ruft er aus einem Zimmer. Vorsichtig folgst du ihm, bis er sich in seinem Zimmer kurzerhand sein T-shirt auszieht. Mit klopfendem Herzen lehnst du dich in den Türrahmen.
"Hast du... Angst?", fragt er dich, als er deine Unsicherheit erkennt. Natürlich schüttelst du den Kopf und gehst auf ihn zu. "Ich habe es noch nie gemacht. Eigentlich wollte ich mir das für jemand besonderen aufsparen, aber...", du stockst. "Ich vertraue dir. Dir am meisten. Du hast einfach eine beruhigende Art und die hat sonst niemand, deswegen will ich es das erste mal mit dir tun.", murmelst du. Überrascht sieht er dich an. "Das ist eine große Ehre!",flüstert er und streicht dir eine Haarsträhne hinter dein Ohr. Dabei berührt er deine Wange und ein kribbelndes Gefühl breitet sich dort aus.
"Ich werde besonders sanft sein, du brauchst keine Angst zu haben.", versichert er lächelnd. Du lächelst [gestärkt/ noch immer unsicher/willig/angetan] zurück und dein Blick fällt jetzt auf seinen trainierten Oberkörper. "Du bist dran.", muntert er dich auf und nickt dir zu. "Und wir sind auch sicher allein?", fragst du vorsichtig noch einmal nach. Er nickt und schaut auf deine Hände, mit denen du den Saum deines T-shirts greifst und es über deinen Kopf ausziehst. Wieder lächelt er dir ermutigend zu. Unsicher machst du mit deiner Hose dasselbe und stehst nur noch in Unterwäsche vor ihm. "Ich weiß nicht, ob dir das schon einmal jemand gesagt hat, aber du bist wunderschön [YN]-chan! Innerlich und äußerlich!", flüstert er. Dankbar lächelst du ihn an. Du siehst ihm dabei zu, wie er seine Hose auszieht und nun nur noch in Boxershorts vor dir steht. Zielstrebig legt er seine Hände auf deine Schultern und fragt: "Bist du bereit?"
Unsicher nickst du, als er dich auch schon auf sein Bett schiebt und sich über dich stämmt. Er blickt dir auffordernd in die Augen.
Als du deinen Blick auf seine Boxershorts richtest, erkennst du auch, warum er es kaum noch abwarten kann.
Verschmitzt grinst er und streicht mit einer Hand langsam an deiner Seite entlang. „Ohne Küssen?", fragt er nachdenklich. Du nickst ernst und versuchst dich in dieser Situation zu entspannen. „Du brauchst keine Angst zu haben, wir sind doch Freunde!", haucht er und grinst. „Dann nimm mir die Angst und fang an!", hauchst du abwartend. Überrascht, aber gleichzeitig angetan, freut er sich über deine Aufforderung. Mit geschickten Händen streift er dir deinen Slip aus und kniet sich vor dich. Vorsichtig beugt er seinen Kopf zu deiner Mitte hinunter und legt sanft seine Zunge auf deinen Kitzler. Erst ist es ein befremdliches Gefühl, doch es entwickelt sich zu einem befriedigendem. Seufzend lässt du dich darauf ein. Seine Zunge bewegt sich vorsichtig über die Stelle, die dich bereits zum Schwitzen bringt. Durch seine flinken Bewegungen sammelt sich Flüssigkeit dort, wo er leckt. Sein Speichel und deine Feuchtigkeit vermischen sich, während du anfängst zu stöhnen. Immer besser wird das Gefühl in deiner Mitte und auch Daichi scheint es zu gefallen. Deine Muskeln spannen sich mehr und mehr an und du kommst deinem Höhepunkt näher. Doch du willst dich nicht hingeben. Seine raue, feuchte Zunge bewegt sich auf deinem Kitzler und streift immer wieder den Punkt der dich so erregt. Er bemerkt deine Entschlossenheit, noch nicht zu kommen, und neckt dich mit kreisenden Bewegungen. Während die Spitze seiner Zunge immer wieder in Kreisen auf deinen Kitzler trifft, krallst du deine Hände in die Decke unter dir. Du bist wirklich kurz davor zu kommen, dein Rücken bäumt sich auf und in dir zieht sich bereits alles zusammen. Ihm entfährt ein kurzes Lachen, als du stöhnst und deine Muskeln sich überall anspannen und du deinen Körper in die Unterlage drückst. Grinsend erhebt er seinen Kopf und richtet sich wieder über dir auf. "Jetzt bin ich aber dran!", meint er mit einem perversen Lächeln. Du liegst schweratmend unter ihm und versuchst dich zu beruhigen. Kurzerhand erhebt er sich und schaltet das Licht aus. Stattdessen schaltet er ein Nachttischlicht ein und legt sich über dich. Allerdings dreht er euch um, sodass du nun über ihm liegst. "[YN]-chan? Machst du es dir oft selbst?", flüstert er dir rau in dein Ohr. "Hin und wieder", antwortest du, noch immer tief atmend. "Du spürst seine Beule wachsen und kannst ein Stöhnen kaum unterdrücken, als er sie an deine Mitte presst. Auch ihm entkommt ein Seufzen. Mit einem vielversprechendem Lächeln nickt er dir zu und grinsend ziehst du ihm die Boxer aus. Du hockst über seinen Beinen und blickst nun direkt auf sein prall errichtetes Glied. Er bewegt seine Hand etwas an ihm hoch und runter um dich dann auffordernd anzusehen. Du verstehst diesen Blick und beugst dich vorsichtig zu seinem Glied herunter. Spielerisch legst du deine Zunge auf seine Eichel und leckst die ersten Lusttropfen herunter. Immer sicherer gleitet seine Eichel in deinen Mund und er hält sein Stöhnen nicht zurück. Währenddessen öffnet er vorsichtig deinen Bh und streift ihn dir von den Schultern. Du löst dich kurz von seinem Glied und lässt deinen Bh neben dem Bett zu Boden. Daichis Hände legen sich an deine Hüfte und er hebt dich vorsichtig auf sein Glied. Mit einem Stöhnen von euch beiden gleitet er in dich und du fühlst ein ganz neues Gefühl in dir aufkommen. Sanft streichen seine Hände über deine Brüste. Deine aufgestellten Nippel lässt er dabei nicht aus. Seine Finger kitzeln etwas, aber in Kombination mit der Fülle in dir bringt es dich zum stöhnen.
Lächelnd wandern seine Hände auf deinen Rücken und ziehen dich zu seiner Brust hinab. Du stützt dich kurz über seinem Gesicht ab und ihr seht euch in die Augen, während du wie von selbst beginnst, deine Hüfte auf und ab zu bewegen. Ein Stöhnen entfährt ihm und schwer atmend seht ihr euch an. Für dich ist dieses Gefühl längst nicht so wundervoll, wie jenes zuvor. Dennoch fühlt sich diese Bewegung in dir wundervoll an und seufzend lässt du dich immer wieder über sein pulsierendes Glied gleiten. Er greift deine Hüfte und bewegt dich schneller, was sich noch besser anfühlt. "Arghh, Yui- [YN]!", stöhnt er vor sich hin. Wer ist Yui?
Dein Körper fühlt sich immer schwitziger an. "[YN], ich komme gleich!", stöhnt er in dein Ohr. Seufzend schließt er die Augen und stöhnt ein letztes mal laut auf, bevor er sich dir entzieht und sich ergießt.
"Du nimmst doch die Pille oder?", fragt er vorsichtshalber. Du nickst gelassen und lässt dich neben ihn fallen.
Eine Weile liegt ihr einfach schwer atmend nebeneinander und beruhigt euch. Lächelnd seht ihr euch an.
"Das war wirklich schön! Hättest du mir nicht gesagt, dass es dein erstes Mal ist, wär ich nicht drauf gekommen.", flüsterte er. "Kann man da überhaupt was falsch machen?", murmelst du geschmeichelt.
"Natürlich! Yui und ich haben es auch nicht auf Anhieb hinbekommen.", meint er nachdenklich. "Michimiya-chan? Ich wusste, dass da was zwischen euch läuft!", meinst du grinsend. Ein Rotschimmer legt sich auf seine Wangen und es scheint ihm unangenehm zu sein, darüber zu reden. „Ist doch nicht schlimm! Ihr seid süß zusammen. ", meinst du aufmunternd. „Aber das darfst du nicht weitersagen! Wir halten das noch geheim.", meint er ängstlich. „Klar! Dafür sind Freunde doch da! ", antwortest du lächelnd.
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Der Pakt- Haikyu Oneshots FF x reader 🍋 [inactive]
Fanfiction🍋Some short lemons for you🍋 Oneshots x reader [Interactive story] POV: Du bist Hilfs-Managerin des Volleyballclubs der Karasuno Oberschule. Aufgrund einer verlorenen Wette musst du bis zum Trainingscamp herrausfinden, wer von den Jungs am besten...