Fusiguro Megumi x Reader

"ich wollte mich entschuldigen"

"(v/n).." ich hörte wie jemand meinen Namen aussprach, ich kannte diese Stimme. Meine Bewegung stoppte, für wenige Sekunden regte ich mich nicht bis ich den Mut zusammen nahm und mich langsam zu ihm wandte. Da stand er, Fushiguro Megumi. Nachdem meine Augen für einen kurzen Augenblick seine trafen wandte ich den blick ab und neigte mein Kopf ebenso in die Blickrichtung Richtung schräg seitlich zum Boden. Fushiguro war nicht weit von mir entfernt, uns trennten vielleicht zwei Meter und diese Lücke schloss er schnell als er sich dazu entschied nichts zu sagen und näher zu kommen. Ein leichtes überraschen schmückte mein Gesicht als Fushiguro nach meinem rechten Oberarm griff, mich mehr an sich zog und beide seine arme um meinen zierlichen Körper legte. Er sagte nichts und ich wusste auch nicht was in seinem Kopf vor sich ging aber diese Geste war im Moment genau das was ich brauchte. Diese Umarmung tat gut.. sehr gut... ich hob langsam meine arme die noch immer an der seite meines Körpers einfach kraftlos herunter hingen. es war fast so als wäre es mühselig sie zu heben so frustriert und ausgelaugt fühlte ich mich doch kaum waren sie auf der richtigen höhe legte ich sie um seinen Körper und erwiderte die Umarmung. meine Hände krallten sich in den Stoff seines dunkelblauen Oberteils. Fushiguro sah mit dem Kopf leicht zur seite geneigt runter um mein in sein Oberteil gelehntes Gesicht zu erkennen, ein ganz zartes leichtes lächeln legte sich auf seine Lippen als wir so verweilten, seine Umarmung bekam einen leicht gefühlvollen Nachdruck. Kurz darauf spürte ich sein Kin und danach seine Wange auf meinem Kopf liegen. Es war wirklich behutsam.. wohl wollend. als mir so war als hätte ich ihn leise etwas murmeln hören wollte ich zu ihm schauen und ihn fragen ob er etwas sagte, daher zog ich mich etwas zurück und neigte mein Kopf mehr in seine Richtung, ich wollte fragend zu ihm schauen. Seine schönen blauen (in wiki steht hell grün aber auf Bildern wo sie nicht dunkel sin kommen mir sie blau vor) Augen und den Ausdruck den er gerade in seinem hübschen Gesicht hatte. Noch war sein Kopf so nah das ich erst nur sein hals sah.. dann sein kin.. dann seinen Mund .. unsere Gesichter waren so nah. Er stoppte seine Bewegung als er meinen Atem auf seinen Lippen spürte und auch ich regte mich keinen Millimeter mehr. Im nächsten Augenblick spürte ich nur wie die arme die noch immer um meinen rücken lagen sich wieder etwas enger zogen , sein Kopf sich leicht seitlich neigte und seine Lippen langsam vorsichtig und leicht zögernd den abstand zu meinen schloss. 

Mein Herz pulsierte schneller in meiner Brust und wärme erfüllte meinen Körper als ich seine leicht trockenen aber dennoch irgendwie weichen Lippen auf meinen spürte.
Ich schloss meine Augen und lies es zu und auch Fushiguro hatte seine Augen schon beim berühren meiner Lippen geschlossen. In diesen Moment erfüllte nur uns eine Atmosphäre die so einnehmend und zärtlich war das sie für diesen Augenblick alles andere was geschah vergessen lies.

"hey Megumi, (v/n) seit ihr hier irgendwo?" rief eine uns vertraute stimme.
Wiederwillig löste sich Fushiguro und trat einen schritt zurück von mir. Die wärme die eben noch meinen Körper einhüllte verschwand.

"ah da seid ihr ja" sprach Gojo und bemerkte die merkwürdige Atmosphäre und Stimmung vor Ort. Seine Augen ruhten auf meine verlegene und doch bedrückte gestallt und auf Fushiguro mit genommene aber vor allem verärgerte Haltung.
Gojo dachte kurz nach "Megumi kommst du nochmal kurz mit mir?" sprach er und dieser nickte genervt.

Fushiguro warf nochmal einen kurzen blick zu mir ich stand dort mit abgewandten verlegenen blick aber auch leicht geröteten Wangen.

Nach einen kurzen Moment auf dem seine Augen auf mir lagen entfernte er sich und ging zu Gojo. Beide verschwanden von dem Ort und ich machte mich auf den weg in mein Zimmer.


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"habe ich gerade etwa bei etwas gestört?" Fragte Gojo neugierig breit grinsend nach. "ich wüsste nicht was dich das anginge" antwortete Fushiguro abweisend, noch immer war er verärgert aber ein hauch von Verlegenheit umschmeichelte seine stimme und den Ausdruck auf seinen Gesicht. "ohooooo" antwortete Gojo und schien es als äußerst amüsant zu empfinden. Doch Gojo grinsenden Gesichtszüge schwanden schnell und er spürte ein schweres Gefühl in seinem inneren, kurze zeit danach kam er schnell zum wesentliche und schob den spaß bei seite. "also erzähl mir, alles was vorgefallen ist" sprach Gojo.
Megumi informierte ihn über den gesamten Sachverhalt bezüglich des Vorfalls in dem Gefängnis, den Kampf gegen Yuji Itadori bz. Sukuna, mit einem kurzen Hadrern berichtete Megumi auch vom Kampf zwischen mir und Sukuna. Seiner Meinung nach nicht relevante Sachen lies Megumi weg , da er der Meinung war das es nicht von relevantes war das Sukuna gewisses Interesse zu hegen schien. Aber Gojo entging nicht das die Erinnerung an das was passierte Megumi doch emotional nicht kalt lies.

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Ein klopfen ertönte und weckte meine Aufmerksamkeit. meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet setzte ich mich mit großer mühe auf , erhob mich vom Bett und schritt langsamen Schrittes zur Tür um diese zu öffnen//wer könnte das jetzt noch sein?// fragte ich mich während sich meine Hand auf die klinke legte und ich die Tür öffnete um dort.. "Fushiguro..?" fragt ich verwundert als meine Augen ihn erblickten. "du warst nicht beim essen, ich habe dir was mit gebracht" sprach er und hob eine tüte hoch in der er essen aus der Mensa mit brachte. verlegen wandte ich mein blick ab "danke..aber ich habe kein Hunger" antwortete ich ihm, "du solltest dennoch was essen" entgegnete er mir. ein Moment der stille herrschte "können wir reden?" fragte er nach und ich lies von der Türklinke ab, ging wieder rein und setzte mich auf mein Bett. meine Handlung signalisierte ihm eintreten zu dürfen. Er kam hinein zog die Tür hinter sich zu und stellte die tüte mit dem essen auf dem tisch in der Mitte des raumes ab. als seine Augen dabei durch den raum striffen wurde er etwas verlegen , seine Hand legte sich in seinen Nacken den er leicht rieb und sein blick versuchte er Richtung Boden zu behalten auch wenn er hin und wieder neugierige blicke durch meinen raum warf. Eine leichte röte überkam seine Wangen als er meine ganzen Mädchen Sachen sah und sich daran erinnerte warum er eigentlich hier war..  er erinnerte sich an den Kuss..

 "setz dich.. wenn du magst" sprach ich , mein blick war zur seite verlegen abgewandt. Fushiguro stockte einen Moment setzte sich dann aber neben mir aufs Bett was noch mehr Verlegenheit in mir auslöste. Da saßen wir auf dem Bett beide neben einander und die stille füllte den raum. ich hatte das Gefühl mein hals würde austrocknen und ich traute mich nicht zu schlucken da ich sorge hatte er würde es hören. stille hatte das Zimmer vollkommen eingenommen und sorge durchfuhr mich nur eine Bewegung zu machen die ein laut von sich geben könnte der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. nach einen Moment der stille durchbrach Fushiguro diese nun endlich "ich wollte mich entschuldigen" , "wieso?" fragte ich verwundert nach und sah überrascht zu ihm.

 er war sichtlich verlegen als sich seine eine Hand wieder an den Hinterkopf legte und rieb "ich war egoistisch und das war vorhin kein guter Zeitpunkt." erklärte er und ich wusste worauf er anspielte. sofort kam wärme in mir auf und eine leichte röte überzog meine Wangen als sich meine Gedanken sofort an diesen Moment zurückerinnerten. "schon ok .. wirklich.." antwortete ich "also hat dich das nicht.. gestört oder so..?" fragte er unsicher nach und ich schüttelte verlegen den Kopf "nein.." die Farbe meiner Wangen nahm zu ,wieder hatte ich meinen blick abgewandt und versuchte irgendwie meine roten Wangen und mein verlegenes Gesicht zu verstecken, bis etwas an meinem kleinen Finger meine Aufmerksamkeit erregte, es war Fushiguro's kleiner Finger der meinen unbeabsichtigt berührte. ich zuckte schüchtern innerlich zusammen, gerade als ich zu ihm sehen wollte spürte ich wie sich das Gewicht auf dem Bett verlagerte und seine Hand sich auf meine legte. im Augenwinkel bemerkte ich nur etwas dunkles das näher kam und ehe ich zu ihm sehen konnte spürte ich das Gefühl seiner Lippen auf meiner Wange.