Louis POV
Die Mädchen sind echt zu weit gegangen. Aber irgendwie war's witzig. Trotzdem sind sie zu weit gegangen. Ich weiß wir haben sie auch geärgert, aber wir sind nicht zu weit gegangen! Wir planten irgendwas mit Wasser, da die beiden immer abhauen, wenn sie mit Wasser in Berührung gekommen sind. Wir gingen leise ins Zimmer. Harry meinte dass die beiden im Zimmer von Freddy schlafen. Niall, Zayn, Harry und ich gingen langsam zum Bett wo die beiden friedlich schlafen. Liam wollte nicht mitmachen, weil er nicht noch mehr Stress mit Freddy und Ally haben will. Kann ich auch gut verstehen. Harry stellte den Eimer leise auf den Tisch der vor dem Bett steht. Dann holten wir ein Lappen, damit wir die beiden einseifen können. Als wir die Lappen im Badezimmer gefunden hatten, seiften wir die Mädchen vorsichtig ein. Wir machten das ne halbe Stunde lang, doch als wir die Lappen wieder wegbringen wollten, hörte ich Alina und Freddy schreien. Ich rannte sofort zu Ally und Liam kam mir hinterher. Als wir wieder im Zimmer waren, traf uns allen der Schock. Ally und Freddy hatten keine Beine! Nein, denn da wo die Beine sein sollten, ist jetzt da ne Schwanzflosse! Okay ich esse nie wieder Fisch. Niall war Kreidebleich und auch Liam war starr vor Schock. Ich sah wie Freddy ihre Hand zur Faust machte und schon hatte Ally wieder Beine. Dann machte es Freddy nochmal und dann hatte auch die wieder Beine. Als ich was sagen wollte, rannten jedoch beide Weg.
Ally POV
Ich hätte es niemals von Louis gedacht dass er so was abziehen würde! Man bin ich sauer! Ich wollte es ihm heute sagen, aber nein das muss dieser dumme Hobbit ein Streich spielen was mit Wasser zutun hat! Man! Wir rannten weg. Weg von den Jungs. Weg von unserem Zuhause. Wir sollten zu Dennis. Ein guter Freund von mir und der beste Freund von Freddy. Sie war sogar mal in ihm verknallt. Doch, dann stellte sich heraus dass er......nunja Schwul ist. Und war es aber egal. Er ist ein netter junger Mann mit dem man auch Spaß haben kann. Vor allem mit seinem Verlobten. Mark. Er ist unser Cousin. Wir haben die beiden verkuppelt. Das war echt schwer, da die beiden sich wie Mädchen verhalten haben!
“Ich. Hasse. Die. Dummen. Ärsche!“ sagte Freddy sauer und holte mich somit aus meinen Gedanken. Ach wenn doch jetzt Mum hier wäre. Freddy dachte wohl das gleiche, denn wir hatten beide Tränen in den Augen und im nächsten Moment fingen wir auch schon an zu weinen. Oh man, was für ein scheiß Tag. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon am Haus von Dennis. Freddy klingelte und schon ging die Tür auf. Sie fiel Mark um den Hals und fing an zu weinen. Auch ich musste weinen und ging zu meinem Cousin. Dennis wusste schon vorher über uns bescheid. Dann hat er es Mark erzählt. Mark hat es immer für sich behalten. Er brachte uns rein und schloss die Tür hinter sich. Dann setze er und auf's Sofa ab. Irgendwann kam dann auch Dennis dazu. Als wir uns beruhigt hatten, erzählten wir ihnen alles. Jedes kleinste Detail. Von dem ankommen der Jungs bis zu dem Streich den sie gespielt haben.
“Ja, und jetzt lachen sich die dummen Hobbits einen ab.“ beendete Freddy unsere kleine 'Story'. Dennis schüttelte den Kopf.
“Nein, die Jungs machen sich bestimmt totale Sorgen. Ihr hättet denen das früher sagen müssen. Vor allem Liam. Er ist doch euer Bruder und Louis dein Freund.“ meinte Dennis ruhig zu mir. Ich nickte den Kopf.
“Ja, ich wollte ihn ja das heute sagen und Mum wollte es Liam sagen. Sie meinte wir bräuchten uns das nicht antun. Nicht nochmal.“ widersprach ich.
“Aber es ist immer besser wenn man es selber sagt. Die Jungs würden es bestimmt verstehen.“ meinte Mark. Wir nickten wieder.
“Dürften wir trotzdem für ein paar Tage bei euch bleiben?“ fragte Freddy lieb.
“Natürlich!“ lächelte Dennis. Wir bedankten und mehrmals und gingen in unser Zimmer. Da Freddy früher immer bei Dennis war sind hier jede Menge Klamotten im Schrank. Also brauchten wir nicht zurück zu den Jungs. Wir legten und ins Bett und guckten Fernsehen.
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2 mermaids meets 1D #Wattys2016
Fanfic"Verdammt, weil ich dich liebe!" Dieser Satz veränderte alles. Glauben oder nicht und aus was für'n Grund auch immer, ich rannte weg. Weg von meinem Bruder und meiner Schwester. Weg von den Jungen den ich auch liebe. Ich rannte auf die Straße ohne m...