»Morgen - dein Lächeln - BakuDeku Kurzgeschichte« 𕱕π

Traumhaft Schön

Allwissender Erzähler Isteelbooks

Jetzt steht der Moment auf den ich schon so lange gewartet habe bevor. Er kann es auch nicht mehr erwarten.

In der Luft liegt Leidenschaft und die Lust steht Katsuki und Izuku eindeutig ins Gesicht geschrieben. All'  die Jahre der unartikulierten Gefühle zwischen ihnen, jetzt ist der Moment, in dem sie lernen sich zu verständigen wie noch nie. Katsuki verwickelt Izuku in einen wilden Kuss und wünscht sich, dass dieses fantastische Gefühl niemals aufhört. Doch an Später will er nicht denken, auch Izuku nicht, sie wollen es einfach genießen. Und das tun sie auch... Izukus Boxershorts liegt mittlerweile irgendwo im Zimmer rum, während Katsuki den stöhnenden Jungen unter sich mit zwei Fingern dehnt und über seinen Oberkörper küsst. Dabei hinterlässt er öfters Knutschflecken und immer wenn sich der Größere an einer Stelle festsaugt, keucht der Kleinere, der bereits den Kopf in den Nacken gelegt hat und sich ins Bettlaken krallt. Dem explosiven Blonden gefällt es sehr den Grünäugigen zu unterwerfen und ihn unter sich stöhnen zu hören. Izuku ist ebenfalls glücklich, doch seine Errektion tut vom Warten schon weh, weshalb er einfach nur noch wie ein stöhnendes Wrack, unfähig etwas zu tun, daliegt, dem Größeren völlig ausgeliefert. „Katchan, bitte, ich kann nicht mehr!" Der Angesprochene versteht sofort und nimmt seine feuchten Finger aus Izuku. Das verursacht eine unbefriedigende Leere in diesem. Doch bevor er sich beschweren kann, stößt der Rotäugige in ihn. Schmerzen empfindet Izuku kaum noch, die Vorbereitung hat sich ihren Namen redlich verdient. Und so beginnt Katsuki auf ein Zeichen, ohne großes Drumherumgerede, sich zu bewegen. Mit der Zeit finden sie ihren Rhythmus, der aber nach wenigen Momenten wieder gebrochen wird, da Kats seine Kontrolle schon lange verloren hat und beide nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sind. Inzwischen hat Izuku seine Hände auf Katsuki gelegt; eine greift in dessen Haare, die andere krallt sich in Kats' Schulter. Izuku stöhnt ununterbrochen; Auch Katsuki entfahren immer öfter Keucher. Izu wird aber immer lauter und Kats hat Sorge, die anderen könnten sie doch noch hören. „Schhh! Nicht so laut, Kleiner!", raunt er ihm ins Ohr. Das turnt diesen jedoch noch mehr an und er kann das Dauerstöhnen nicht unterdrücken. Also beugt sich Katsuki kurzerhand runter und drückt Izuku einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss auf die Lippen. Die Bewegung wird dennoch nicht unterbrochen, nein, in der neuen Position trifft Kats nun zielsicherer auf Izus schwachen Punkt, wodurch dieser von noch viel intensiveren Wellen der Lust durchströmt wird. Als Izu schließlich in den Kuss hinein stöhnend kommt, beginnt Katsuki immer stärker zu Keuchen. „Nghh, ahhhh, s-so engghnghh ahh", damit kommt dieser auch und stößt noch einmal kräftig in den fertig mit den Nerven daliegenden Jungen. Katsuki macht die beiden noch sauber bevor er sich neben den von plötzlicher Müdigkeit und Befriedigung überwältigten Jungen schmeißt. Sie kuscheln sich noch aneinander, ehe sie Arm in Arm einschlafen. Mit niemandem außer Izuku würde Katsuki je so kuscheln wollen, so eng, dass nicht einmal ein Blatt Papier zwischen sie passen könnte; Izuku, von hinten von Katsuki umschlungen und mit dem Rücken zu diesem an ihn geschmiegt, kann er sich keinen besseren Ort vorstellen, als in diesem zwar nicht besonders schicken aber dennoch charmanten Zimmer, mit Katchan. Und so schlafen sie seelenruhig zusammen in diesem einen Bett und träumen von niemand geringerem als der Person unmittelbar neben ihnen.

(das folgende Video ist für den nächsten Teil, ich weiß, passt nicht so zu der letzten Musik aber die passt an der Stelle;)

Izuku

„Und Schatz, wärst du so lieb mir noch ein Orangeneis am Stil mitzubringen, es ist so heiß?" Er sitzt in einem Sessel gegenüber von mir. „Ja klar, Katchan, Liebster." Ich stehe auf, mache kehrt und will in den Flur unserer hübschen Mietwohnung. Nach einem Meter werde ich aber von seiner Hand aufgehalten, die mein Handgelenkt festhält und dann an ihm zieht, sodass ich über die Armlehne auf seinen Schoß falle. Ich sehe zu ihm auf; er hat einen so entschlossenen und liebevollen Ausdruck und seine rot schimmernden Augen, viel röter als eine Kirsche je sein könnte, blicken mir fest in meine. „Ich mag diesen Namen." Ich lebe jetzt schon zwei Jahre mit ihm zusammen, aber ich kann und will einfach nicht genug kriegen, von diesem Gesicht, diesem Menschen. Ich liebe ihn ganz und für immer. „Komm' her, Kleiner." Er beugt sich vor und ich komme ihm auch entgegen. „Ich liebe dich, Katchan.", hauche ich kurz bevor unsere Lippen sich berühren und aus einem einfachen Abschiedskuss entwickelt sich ein gefühlsvoller Kuss, doch ich löse mich nach einer Zeit wieder, um einkaufen zu gehen. „Ich muss. Aber wenn ich wiederkomme, können wir gerne da weitermachen, wo wir aufgehört haben." Ich sehe ihn mit einem vielsagenden Blick an und er grinst frech. Damit verlasse ich die Wohnung.