Prolog

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Hey ich bin Victoria. Ja ich bin die Tochter von Kate und William, aber es ist scheisse. Wer meint Prinzessin zu sein sei schön, der irrt sich. Immer in der Öffentlichkeit stehen und keinen Freund haben der dich liebt. Klar gibt es auch schöne Dinge an meinem Leben. Mein kleiner Bruder zum Beispiel. Georg ist gerade mal 1 Jahr und er ist so süss! Doch manchmal auch nervig, wenn er seine Troztage hat. Zurück zu mir, ich bin 16 und die 3 in der englischen Thronfolge. Da vor meiner Geburt die Thronfolge geändert wurde, dass erstgeborene Kind egal welches Geschlechtes, war von dort an Thronfolger. Somit war ich nach Dad an der Reihe und nicht Georg.
Doch Lust auf den Tron habe ich nicht, der bringt mir nur ärger. Ich kann nichts tun, was andere Kinder dürfen. Doch meist tue ich sie heimlich, wie in den Park oder shoppen gehen.
Ich gehe auf eine Privatschule in London, dort lernte ich vor 10 Jahren meine besten Freundinnen kennen, Lea und Valeriè. Doch zu Valeriè sagen wir nur Vali und ich bin nur Tori oder Vic.
Sie sind nicht Adlig oder sonst was, doch verstehen sie mich. Meine Familie ist eigentlich in Ordnung und sehr witzig, doch können auch nerven. Besonders Dad, wenn er wieder auf Beschützer machen will.
Onkel Harry und ich haben immer unser Spass, wir machen immer viel quatsch. Meist macht Opi auch mit, aber nur wenn meine Uroma nicht hinsieht.
Wie jeden Sonntagmittag waren wir im Buckingham Palast. Wie ich die Etikette hasse, uns wird alles Vorgegeben was wir sagen, tun dürfen. Aber wenn ich ehrlich bin könnte dort stehen was sie wollen, mich juckt es nicht. Ich finde das eh zu steif, ich finde sie müssten mal lockerer werden.

Victoria: Darf ich vom Tisch aufstehen?

William: Wieso?

Queen Elisabeth: Klar.

Victoria: Danke Uromi.

Ich stand auf und verabschiedete mich, ich schlich mich raus und rannte dann schnell weg, da ich keine Lust auf die Bodyguards habe. Ich lief und schaute nicht wo hin. Als ich gegen jemand rannte, wir landeten auf unserm Arsch. Er stand auf und gab mir seine Hand und zog mich dann hoch. Wir schauten uns direkt in die Augen

Harry: Es tut mir Leid, ich habe dich nicht gesehen.

Victoria: Nein es muss dir nicht Leid tun, ich bin in dich gerannt.

Harry: Wie heisst du?

Victoria: Victoria. Und du?

Harry: Harry. Du heisst gleich wie die Kronprinzessin.

Wir schauten uns immer noch in Augen, doch nun grinste er.

Victoria: Weil ich sie bin und du bist Harry Styles von One Direction.

Harry: Hoheit.

Er wollte sich gerade verneigen, als ich in zurück hielt und ihn an lächelte.

Victoria: Nenn mich einfach Tori oder Vic.

Harry: Na gut, wenn ihr es so wollt.

Victoria: Und duz mich bitte.

Harry: Wie kann ich das Gut machen?

Victoria: Was?

Harry: Na das ich in dich hinein gelaufen bin.

V: Ich bin in dich rein gelaufen.

H: Nein und ich lade dich auf einen Kaffee ein.

V: Habe ich eine Wahl?

H: Nein.

Er nahm meine Hand und in mir begann es zu kribbeln. Man was macht er mit mir. Er zog mich in ein Kaffee wir setzten uns in eine Abgelegene Ecke, ausser uns war auch noch ein Paar da, die uns aber nicht beachteten.

H: Also du bist Prinzessin Victoria, was machst du ohne Bodyguards auf der Strasse?

V: Das kann ich dich auch Fragen. Ab und zu gehe ich einfach ohne jemandem was zusagen raus und laufe durch London. Da niemand damit rechnet, geht das sehr gut.

H: Du bist anders als ich dachte, netter und hübscher als auf Bilder.

Ich lächelte ihn an und schaute dann auf meine Hände die auf dem Tisch liegen. Nun nahm er meine Hände in seine.

H: Ihre Hoheit wird verlegen, wie süss.

V: nur weil ich Königliches Blut habe heisst es nicht das ich nicht auch ein normaler Mensch bin. Ich habe genauso Gut, wie schlechte Tage. Ich habe auch Glücklich und traurige Momente. Wir Royls sind auch nur Menschen.

Er sah mich an und wir kamen uns näher wurden dann aber unterbrochen von meinem Handy. Onkel Harry!

V: Ja

OH(Onkel Harry): Deine Eltern wollen gleich heim, ich würde mich beeilen.

V: Wo her weist das ich nicht zu Hause bin?

OH: Ich kenne dich.

Ich lächelte und legte dann auf.

V: Sorry muss schnell nach Hause.

Und schon rannte ich los. Erst zu Hause viel mir ein das wir die Nummern nicht getauscht hatten. Mit einer Hand knallte ich sie mir an die Stirn. Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.

Me and my boyfrind (Harry FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt