Die Flucht

Kapitel 3

                Das Versteck                               

,, Gib mir die Kohle", sagte ein Typ streng und zielte mit der Waffe auf mich. Schnell nahm ich mein Koffer und nahm Arianes Hand und rannte  fort. Ariane versuchte sich zu währen. Doch irgendwann sah sie ein, dass sie mir lieber folgen sollte. Es war leichtsinnig, denn ich wusste sie konnten auf mich zielen. Trotzdem versuchte ich es.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Außer Atem versteckte ich mich hinter einen kleinen Baum. Ariane schaute mich an :,, Wer war das?"  Jetzt war der richtige Augenblick ihr die Wahrheit zu erzählen. ,, Also. Ich heiße gar nicht Jakob Liver, sondern Dr. Karlom. George Karlom. Ich bin stink reich, was mir zum Verhängnis wurde. Ich werde erpresst von Knopfgeldjägern. Ich bin der einzige reiche Mensch von unsere Stadt, der überlebt hatte. Nun musste ich untertauchen. Doch auf den Weg wurde ich entdeckt und musste vom Zug springen. Den Rest weißt du ja. Dann beginnt es, dass du mich gefunden hast'', sagte ich drehte mich um, damit ich sehen konnte,,ob wir verfolgt worden sind.

In dem Moment bekam ich eine Kugel in meiner verletzten Hand. Jaulend fiel ich zu Boden.,, Sie haben mich erwischt", zischte ich und versucht das Blut zu stoppen. Ariane stand neben mir wie eingefroren. Als sie kapiert hatte was vor sich ging, riss sie von ihr Ärmel ein Streifen ab und wickelte es im meine durchlöcherte Hand. Die Wunde war groß und man konnte durch schauen. ,, Wieso hast du mir das nicht viel früher erzählt?", fragte Ariane und schaute mich an. Ich war nicht in der Lage zu antworten, da der Schmerz mich kontrollierte. Ariane riskierte ein Blick. Schnell nahm sie mein Koffer und sagte:,, Wir müssen hier weg. Sie kommen immer näher." Sie half mir beim Aufstehen. Sie überlegte kurz. Gleich darauf  buddelte im Sand. ,, Wir haben keine Zeit eine Sandburg zubauen", teilte ich ihr mit. Sie regierte nicht auf meine Antwort und dann....

Ariane hatte irgendetwas frei gebuddelt. Es sah aus wie ein Stein mit eine Figur drauf. Schnell drehte sie ihn und im Boden öffnete sich ein Geheimgang.

Sie schnappte sich mein Koffer und nahm meine Hand und zerrte mich hinein. Kaum hatte wir die erste Stufe berürht verschloss es sich wieder.

Ich schaute Ariane verwundert an. Doch sie nahm nur eine Fackel und beleuchtete den Weg.

,, Was ist das hier?'',fragte ich nach.

Sie drehte sich nicht um aber antwortet leise:,, Als kleines Kind hatte ich dies entdeckt. Es war meine Zuflucht, da mich nicht alle in dieser Stadt mochten. Ich wurd damals gehänselt und geschlagen. Ich habe mich hier immer versteckt." Ich ließ mich von ihr führen, bis wir in einem kleinen Raum ankamen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen:)