Vertrauen

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PoV Yuki:
"Wieso?"
Wieso tat er das für mich?
Wieso tat mir das jemand an?
Wieso hasste mich diese Person?
Wieso schaute er jetzt so entschuldigend?
Wieso?
Wieso?
Wieso?
Ich wusste nicht welche der vielen Fragen ich mit diesem Wort das ich sagte stelle, aber sie waren alle da und ich spürte wie meine Kehle eng wurde und meine Augen feucht.
Schnell senkte ich den Blick und drückte mir meine Handballen gegen die Augen.
Mit aller Kraft probierte ich ein Schluchzen zu unterdrücken, aber trotzdem entfloh mir ein Wimmern.

PoV Shirou:
Als ich dieses traurige Geräusch hörte verkrampfte sich etwas in meiner Brust und mein Kopf schoss nach oben.
Wie er da saß.
Dieses Traurige Bild was sich mir bot, erfüllte mich auch mit unendlicher traurigkeit und ich stand auf und nahm ihn in den Arm.
Das Mittag war komplet vergessen als ich ihn im Brautstyle in mein Bett trug und mich mit ihm hinlegte.
Ich weis nicht wie lange wir so lagen.
Er mit den Kopf an meine Brust gepresst und die dünnen Arme halb um mich geschlungen und ich der ihn im Arm hielt und zarte musster auf seinen Rücken malte, aber irgendwann stoppte das zittern und auch die unterdrückten Schluchzer hörten auf und stadessen spürte ich seine Hand die ganz langsam und vorsichtig an meinem Rücken langwanderten zu meinem Nacken hoch und wieder runter.
Er musste wie in tranze gehandelt haben, denn als ich ein wohliges grummeln von mir gab, zuckte er zusammen und stoppte die bewegung.
"nicht aufhören."
Ich murmelte die Worte in seine Haare und merkte wie er unter mir erschauderte, aber er setzte die erkundung fort und auch ich lies meine Hand an seinem Rücken langwandern.
Irgendwann glit seine Hand zwischen uns und er strich meinen Bauch lang und nur zu gerne würde ich fühlen wie es ohne die nervenden Klamotten anfühlte.
Seine Hände, seine kleinen zarten Hände die meinen Körper betasteten und ...
Plötzlich stoppte er wieder und ich war kurz davor zu protestieren, als ich bemerkte warum er so aprubt aufhörte.
Ich war etwas hard geworden.
Ok wow und das nur von ein bisschen streicheln und zärtlichkeit und vielleicht auch von ein paar sehr fantastischen Gedanke.
Yuki schaute von meiner Brust zu mir hoch und dieses Anblick war so süß.
Er hatte ganz große und immernoch oder wieder glasige Augen und in seinem Blick lag Erstaunen aber auch scharm.
Ganz vorsichtig kam ich ihm mit meinem Gesicht immer näher und als unsere Nasenspitzen sich schon fast berührten schloss er die Augen was ich als Einladung sah und meine Lippen federleicht auf seine legte.
Der Kuss was sanft und wurde erforschender als ich anfing meinen zu bewegen und der kleine probierte mitzumachen.
Das Gefühl war einfach Atemberaubend und ich hätte am liebsten für immer diese zärtlichkeit ausgetauscht, aber alles schöne musste enden und bei uns war Luftmangel schuld.
Als ich mich von ihm löste und meine Stirn an seine legte merkte ich wie seine Hände wieder auf wanderschaft gingen und ganz schnell und vorsichzig, so als würde ich es dann nicht mitbekommen, unter mein Oberteil rutschten.
Ich bemerkte wie es durch dieses Gefühl in meiner Hose immer enger wurde und so stoppte ich schweren Herzens seine Hand und zwang ihn vorsichzig mich anzusehen.
"Vertraust du mir?"

Nur Meins! (BoyxBoy) with 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt