Ich sitze alleine in einem der Gemeinschaftsräume mit Blick auf die Millionen Sterne. Seit ich den Kinder geholfen habe schlafe ich kaum noch, aus Angst das mich wieder Alpträume heimsuchen. Zu Leonard traue mich auch nicht mehr zu gehen um mir ein Beruhigungsmittel geben zu lassen, sonst müsste ich ihm alles erklären. Das Öffnen der Tür reißt mich aus meine Gedanken. "Verzeihen sie Botschafterin. Ich wusste nicht das sie hier sind.", Spock wendet sich zum gehen. "Sie können mit Gesellschaft leisten,Spock.", bitte ich ihn. Er setzt sich mir gegenüber, " Nach meinen Erkenntnissen braucht die menschliche Rasse sehr viel Schlaf, Botschafterin." "June, Spock. Nun es gibt aber auch das Phänomen das Menschen nicht schlafen können.", mein Blick liegt auf den fremden Sternenbilder. "Und was lässt dich nicht schlafen June?"
"Vieles Spock und dann komme ich ihr her. Diese unendliche Weite beruhigt mich.", ich wende mich ihm wieder zu, "Und was tust du hier?" "Nun Nyotas Schicht endet erst in einer Stunde und ich fand es angebracht auf sie zu warten. Kann ich etwas tuen um dir zu helfen? Es gibt verschiedene Vulkanische Mediationsübungen, die helfen die Gedanken zu ordnen."
"Ich fürchte das wird mir nicht helfen Spock." Er hebt fragend eine Augenbraue," Ich verstehe nicht ganz." "Ich fürchte es ist kompliziert Aber ich sollte nun wirklich ins Bett gehen.", ich stehe auf und Spock ebenso. "Ich werde sie noch begleiten. Dennoch möchte ich dein Problem verstehen." "Ich fürchte ich kann es nicht erklären.", sage ich während wir in den Turbolift steigen. "Dann würde ich einen Gedankenverschmelzung vorschlagen." "Nun ich....", doch Spock legt schon seine Finger auf mein Gesicht. Doch nur wenige Sekunden schreckt er zurück. Aus seinem Augenwinkel löst sich eine Träne und er scheint verwirrt, "Was?" Ich seufze und halte den Lift an, "Nun du musst wissen mein Vater ist eine unbekannte Rasse. Es gibt keine Aufzeichnungen über dieses und ich bin der einzige Beweis das sie überhaupt existiert. Ich habe eine besondere Fähigkeit, ich kann anderen die Gefühle wahrnehmen und abnehmen. Das was du gespürt hast Spock, das sind die Ängste und Schmerzen der Kinder. Ich helfe ihnen damit, dafür spüre ich all diese Emotionen. Deswegen habe Alpträume nachts und ich traue mich nicht zu schlafen. Ich bitte dich erzähle es niemanden. Jim würden mir sicher verbieten das zu tun."
"Mir ist unklar, wie es dir gelingt mit all diesen Emotionen umzugehen. Versprich mir nur eins, das du nicht über deine Grenzen hinausgehst." Ich nicke und setze den Fahrstuhl in Bewegung. Ich gehe zu meiner Kabine und falle auf mein Bett. Die Müdigkeit der letzten Tage überrollt mich als ich geduscht in mein Bett falle. Es dauert nur einige Minuten bis ich den Kampf gegen den Schlaf verliere. Wirre Bilder und meine Mutter vefolgen mich als ich wieder mit einem lauten Schrei hichschrecke. Es klopft an der Tür und Jim stolpert mit angelegen Faser ins Zimmer."was ist los? June bist okay?" "Jim.", bringe ich mit einem Schluchzen hervor.Er lässt dem Faser fallen und nimmt mich in seine Arme. Einige Sekunden laufen mir stumm Tränen über die Wangen. Langsam beruhige ich mich und die hässlichen Erinnerungen gleiten zurück in die Tiefe meiner Gedanken. "Jim, da war meine Mutter. Ich .... Sie hat zu ,kr gesagt, dass sie moch nicht ertragen konnte weil ich sie immet an meinen schrecklichenVater erinner habe." Seine Hand streicht beruhigend über meinen Rücken während er sanfte Worte flüstert,"Du weißt das sie dich über alles geliebt hat und sieh dich an. Glaubst du das dein Vater etwas daran ändert wer du bist? "
Ich schüttle meinen Kopf,"Der Traum, er wahr nur so real." "Rutsch mal.",fordert Jim mich auf. Anstatt zu warten schiebt er mich selbst ein Stück und setzt sich zu mir auf das Bett. "Jetzt schlaf weiter.Ich werde aufpassen, dass kein böser Traum mehr kommt." Ich nicke und kuschel mich zurück in meine Decke. Ich greife mit einer Hand nach seiner, mehr schon im Halbschlaf und lasse sie nicht mehr los. Sein Geruch lullt mich so sehr ein, das ich in einen traumlosen Schlaf Falle, in dem zwei tief blaue Augen über mich wachen. Am nächsten Morgen werde ich von einem Kommunikator piepen geweckt. Stöhnend versuche ich danach zu greifen, doch eine meiner Hände wird von etwas festgehalten. Neben mir grummelt eine tiefe Stimme bevor er den Kommunikator öffnet,"Mhmm?" "Käptin wir haben soeben mit unseren zwei unbekannte Schiffe endeckt", meldet Spock. Jims Stimme jaht mir einene Schauer über den Rücken als er antwortet,"Wir sind gleich da." Mittlerweilehaben sich unsere Hände gelöst, aber das Kribbeln zieht sich immer noch von meinen Fingerspitzen bis zu den Zehen. "Guten Morgen ", flüstert er sanft als er sich über mich beugt. Mit seinen Fingern schiebt er eine Strähne aus ,meinem Gesicht. Mir wird heiß und ich spüre schon wie langsam die Röte in mein Gesicht steigt. Jim scheint das auch zu bemerken und grinst. "Weißt du das du einen festen Griff hast? Mir blieb nichts anderes übrig als hier zu schlafen." Jetzt bin ich mir sicher das mein Gesicht knallrot angelaufen ist. Ich springe, naja Falle halb aus meinen Bett als ich ins Bad sprinte. Schnell schlüpfe ich in ein moosgrünes Kleid und käme mir kurz mit den Fingern die Haare. Für mehr ist keine Zeit. Ich schrecke zusammen als ich immer noch Jimauf meinem Bett sitzen sehe. "Dann wollen wir mal.", er steht auf. Im Vorbeigehen greift er meine Hand und zieht mich mit sich. Erst als wir aus dem Turbolift steigen, löst er wieder unsere Hände. Noytas zieht fragend eine Augenbraue nach ohne. Als sie moch von oben bis unten scannt lächelt sie uns wissend an. Auch der Rest der Brücke scheint sich ihren Teil zu denken. Selbst Spock hat eine Augenbraue nach oben gezogen, als Jim ihn fröhlivh begrüß. Das meine Wangen noch röter werden ignoriere ich gekonnt und widme mich wieder der eigentlichen Situation.
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What lies beyond...
AdventureHier ist was für alle Star Trek / Chris pine fans Dieses Geschichte spielt nach Beyond, man muss die Filme nicht gesehen haben um dieses Geschichte zu verstehen.