From Enemies To Lovers|| Draco Malfoy Lovestory♡

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Natoll, jetzt laufe ich schon gefühlt eine Stunde hier in diesen großen Gebäude herum und finde einfach mein Zimmer nicht.

Nach dem wir alle fertig gegessen haben, haben alle Schüler den großen Saal verlassen um in ihre Schlafsäle zurück zukehren. Da ich keine Freunde in meinem Haus habe, die mir eventuell netterweise mein Zimmer gezeigt hätten, musste ich auf eigene Faust mein Zimmer irgendwie finden. Leider schwerer als gedacht. Wie sollte man bitte hier in diesem komplizierten Gebäude irgendetwas finden? Die Personen aus den Gemälden, die mich die ganze Zeit anstarrten, als wäre ich eine verrückte, halfen mir auch nicht viel weiter.

Ich war komplett am verzweifeln. Also gab ich meine Suche auch schon bald auf. Ich würde den Schlafsaal der Slytherins ja eh nicht mehr finden. Voll erschöpft striff ich die Wand hinunter und dachte nach. warum bin ich eigentlich in Slytherin? Wie Draco schon sagte, da muss ein Fehler vorliegen. Ich wär doch viel besser in Ravenclaw. Ich bin zum Beispiel ziemlich intelligent. In der Schule, bei den Menschen oder wie man es hier sagt, bei den Muggeln, war ich jedes Jahr Jahrgangsbeste. Zwar habe ich hier, in dieser Welt keine Ahnung von Zauberei, aber das heißt ja nicht gleicht, dass ich schlecht in der Schule sein werde. Davon abgesehen bin ich auch wirklich Kreativ. Aber Slytherin? Das passt so null zu mir. Ich bin nicht so gemein wie die anderen. Ich bin viel eher zurückhaltend.

Geistes abwesend starrte ich in der Luft herum. Ich sollte wohl lieber aufstehen und weiter nach meinem Haus suchen. Aber dafür war ich viel zu Faul. Da gefiel mir rumsitzen und chillen viel mehr. Ich schloss vor Erschöpfung des heutigen Tages die Augen. Es müsste schon ca. 22 Uhr sein, so lange wie ich hier schon sitze, wäre das auch kein Wunder. Langsam drifftete ich weg und war kurz vorm einschlafen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Es waren nur allzu bekannte Stimmen. Nämlich die von Crabbe, Goyle und Pansy.

und Draco.
Wie ich ihn hasste.

Schnell richtete ich mich auf und glättete meine Kleidung von den entstandenen knicken mit meinen Händen.

Die Stimmen kamen immer näher und dann bogen sie in meinen Flur ab. Also in dem ich gerade stand. Draco hatte wahrscheinlich gerade etwas mit ihnen besprochen, doch als er mich sah, stockte er mitten im Satz.

》Was machst du da? 《, fragte er in einem abwertenden Ton.

》 Was geht dich das an?《, erwiderte ich.

Er rollte die Augen. Pansy und die anderen zwei haben mich anscheinend auch schon bemerkt und musterten mich mit einem abneigenden Blick. Mich interessierten sie nicht besonders. Dafür aber musterte ich Draco, der mich ebenfalls mit seinem kühlen Blick anstarrte. Ich weiß nicht warum ,aber mein Herz schmerzte,als ich die leere und die Abneigung in seinen Augen sah. Als ich bei seinen Augen Ankam, verhagten sie sich miteim. Und wir starrten uns eine Gefühlte Ewigkeit an. Pansy war aber nicht so doof wie ich dachte und merkte, dass wir uns viel länger in die Augen starrten. Aber wie sollte ich wegschauen? Seine Augen waren so schön...

》Er gehört mir.《, zischte Pansy

Auf diese Aussage drauf, verdrehte Draco nur die Augen

》 Wir sind nicht zusammen. Wie oft soll ich dir das noch Sagen?《

meinte er mit einem genervten Tonfall.

》Keine Sorge. Ich will ihn nicht du kleine Schlampe.《

Dies lies sich Pansy anscheinend nicht gefallen. Sie machte einen Satz und sprang auf mich zu. Wie naiv. Ich wich ihr geschickt aus und sie kam ins schwanken.
》Lass gut sein. Du weißt doch eh, dass du nicht mehr als sein Betthässchen sein wirst.《, sprach ich.

Diese Aussage machte sie noch wütender.

》 wenigstens verabscheut er mich nicht so wie dich.《

Das lies mich kalt. Es war mir egal was ich für ihn war.

》Na und? Ist mir dich egal was er von mir hält. Ich kann ihn eh nicht leiden.《 erwiderte diesmal wieder ich.

》 wenigstens Habe ich Freunde.《

》Ich doch auch. 《

Damit spielte ich auf Harry, Hermine, Ron und Ginny an.

Pansy wirkte überfordert.

》Wenigstens habe ich noch meine Eltern. 《

Sie hatte mich getroffen. Iau. Sie hat eine Wunde von mir geöffnet, die ich nur mit verheulten Nächten wieder einigermaßen verheilen kann. Ich biss mir auf die Zunge, um nicht zu weinen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten.

Ich war gerade nicht an meinen ersten Schultag nach Gewalt aus. Also verprügelte ich sie mal ausnahmsweise nicht. Sondern lief oder eher rannte einfach an ihr und ihren Freunden vorbei. Wie ich dieses Mädchen hasste. Ich rannte auf die Toiletten der Mädchen, bis ich es nicht mehr aushielt. Eine kleine Tränen löste sich aus meinem Augenwinkel. Nein. Ich darf nicht wegen ihr weinen. Sie ist es nicht wert. Dachte ich. Sie hat ne alte Wunde von mir geöffnet und dafür würde sie bezahlen. Jedoch rennen immer mehr Tränen meine Wangen hinunter. Bis ich endlich auf den Toiletten einschlief.