Kapitel III

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Wenig später sollte die Beerdigung stattfinden. Alle waren ins schwarz gekleidet (außer Fünf und mir denn wir hatten außer Schlafanzügen, Trainingsanzügen die aussahen wie Greenscreens und Uniformen nichts und die Uniformen schienen die beste Lösung für eine Beerdigung) und versammelten sich vor Bens Statue. Es regnete und wir - mit Ausnahme Klaus der einen etwas anderen Schirm hatte und Diego, der anscheinend zu cool dafür war- versteckten uns unter schwarzen Regenschirmen. Luther verstreute die Asche, was aber mit Wind wahrscheinlich besser ausgesehen hätte. Pogo war gerade dabei, eine schöne Rede über Dad zu halten, aber  Diego musste sich natürlich einmischen und deswegen fasse ich mal kurz zusammen: Diego und Luther kämpften, zerstörten dabei die Statue von Ben während Vanya rief sie sollen aufhören. Das ganze endete mit einer Wunde an Luthers Arm und beschissener Stimmung. Nachdem wir uns um die Wunde der Nummer 1 gekümmert hatten, gingen wir nach drinnen und ich nahm wieder Vanyas Buch: es war genau wie sie es beschrieb, sie lebte zusammen mit einem Haufen Arschlöcher. 

Am nächsten Morgen saßen wir alle zusammen am Frühstückstisch und Fünf beschwerte sich, dass er hier keinen Kaffee gäbe. Langsam glaubte ich ihm, dass er eigentlich 58 war. Allison erklärte: "Dad hasste Koffein", was Diego mit einem "Er hasste auch Kinder, und hier sind wir" konterte. Ich musste grinsen, doch da war Fünf auch schon weg mit den Worten :"Wen muss ich umbringen für eine einfache Tasse Kaffee"

Ich war gerade bei Vanya zuhause, als er mit einer Mords Wunde am Arm zurück kam.


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Nummer 8 - 16 Jahre in die ZukunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt