NARUTO's Schwester

Die Flucht vor Akatsuki

Am nächsten Morgen

"Neji, kann ich mal bitte mit dir reden?" fragte ich enttäuscht.

Er schüttelte den Kopf und wollte grade weiter gehen. Doch ich zog ihn in den Wald auf der linken Seite, und schubste ihn gegen einen Baum.

Er guckte mich sauer an und wollte sich los reißen doch ich zog ein Kunei aus meiner Tasche und stoch es durch sein T-Shirt in den Baum. Er guckte mich erschocken an.

"Spinnst du? Willst du mich abstechen?" schrie er.

"Es war ein versehen, er nahm einfach meine Hand, ich konnte nicht schnell genug reagieren." sagte ich traurig. Er guckte erschrocken und nahm mich in den Arm. "Gut, ich glaube dir." sagte er leise.

Ich zog das kunei raus und er ging zu jiraiya.

Ich drehte mich um und sah das Neji panisch aussah. "Was ist Neji?" fragte ich ihn. Er guckte mich an, "Ich muss zu einer anderen Mission und ich weiß nicht wann ich wieder komme, oder das ich überhaupt wieder komme. Ich mus jetzt schon loss es tut mir leid." er gab mir ein kuss und verschwand. Ich stand traurig und alleine auf dem Waldweg. "Neji, warte noch kurz!" ich schrie ihn hinterher. "Was ist das für eine Mission?" fragte ich traurig.

Er guckte ernst,"Es ist Familier, jemand hat meine Eltern gefunden... Dort wo sie gefunden worden sind, dort gibt es viele böse Ninjas, die niemanden in ihr Dorf lassen, deshalb weiß ich nicht wann oder ob ich wieder komme." er nahm meine Hand und lächelte.

Er ließ meine Hand los und ging fort.

"Los Kinder wir gehen jetzt weiter! So Kinder singen wir das lustiege Wanderlied!" schrie jiraiya fröhlich.

Wir guckten alle total genervt und sagen los. " Ich kenne ein Lied und das geht jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven, ich kenne ein Lied das geht jedem auf die Nerven..."

5 Stunden später

"Ich...Kenne ein... Lied *atmen* die Nerven.. auf die Nerven..." alle pusteten und schnauften vor erschöpfung.

Wir machten darauf hin 5 Minuten Pause. Und liefen danach singend wieder los.

"Ich kenne ein Lied und das geht jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven, ich kenne ein Lied das geht jedem auf die Nerven..."

9 1/2 Stunden später

"Ich *atmen* kenne ein Lied... *atmen*, das geht jedem auf die Nerven,jiraiya wir brauchen dringen eine Pause!" sagte Shikamaru. jiraiya nickte.

"In der Wüste finden wir Prinzessin Jumi, sie soll Akatzuki entfürt werden, sagte mir eine vertruliche Quelle. Sie ist ein Bijou geist wie Hope." er guckte nachdenklich und schute mich dann an." Ich mache mir Sorgen um Hope, sie ist auch ein Bijou Geist unzwar die Stärkste die es gibt, in dir schlummert der Drachengeist und wenn sie den auch brauchen dann wird die ganze Sache gefährlich." sagte er besorgt. jiraiya sah sehr besorgt aus.

Wir liefen die Nacht über durch und waren am nächsten Morgen dann endlich da.

"Hope... ab jetzt bleibst du immer an meiner Seite." sagte mir jiraiya.

"Und passt auf hier können viele Sandgräber sein, dass sind Monsterwürmer die plötzlich aus dem Sand springen und euch angreifen." er guckte besorgt umsich.

"Aufpassen da ist einer!" schrie Ino.

Wir formten uns zu einen Kreis, rücken an rücken. Und jiraiya formte seine Hand zu einem Messer und schlug dem Fie den Kopf ab.

"Gut Kinder, folgt mir jetzt in den Tempel, sie warten bestimmt schon auf uns." sagte jiraiya und ging vor. Als wir rein kamen erwartet uns schon einer der Diener von der Prinzessin. Er bat uns ihm zufolgen. Wir standen vor einer alten Tür und der Diener machte sie auf und sagte das wir jetzt rein kommen. Sie guckte uns an und sagte, "Hallo,ich will zum Punkt kommen, ich will für morgen ein Dubel, sonst werde ich nicht kooperieren." sagte sie wütend.

"Ich will das Mädchen da, das mit den langen blonden Haaren, ohne wiederrede." sagte sie.

"Nein das geht nicht, Hope steht nicht zur verfügung." kreischte jiraiya.

Aber ich nickte und beschloss es zu machen. jiraiya machte das Doubel Jutsu und ich sah nun aus wie die Prinzessin. Es wurde langsam dunkel daher begaben wir uns nach draußen.

Ich hörte schreie.

"Schaut mal dort ist ein Typ auf einen Vogel!" schrie Sakura.

"Hallo mein Name ist Hyroku und wir werden die Prinzessin mit nehmen." sagte eine kleine Person mit einer dunklen Stimme. Ein junger Mann mit langen blonden Haaren stand neben ihm.

"Gibt sie lieber freiwillig und keinem passiert was!" schrie der blonde Mann.

Hiroku guckte mich starr an. "Warte Deidara... Das ist nicht die Prinzessin, es ist der Drachengeist." Ich schreckte auf und ging ein paar Schritte zurück. Deidara lachte. "Jumi renn weg!" schrie ich und zeigte in einen kleinen Wald. Sie rannte los und ich hinterher. "Deidara verfolge die zwei ich komme hier alleine klar." sagte Hiroku. Deidara flog mit seinem Lehmvogel los.

Ich rannte der Prinzessin hinterher durch den Wald doch ich sah das der blonde Typ mich weiterhin verfolgte.

Bei jiraiya, den Kindern & Hiroku

Hiroku riss seinen Mantel ab und man sah einen Panzer, wo hinten ein Skorpion stachel war.

"Passt besser auf, ein kleinen Kratzer von diesem Stachel und ihr werden sterben." lachte er.

"Wir müssen diesen Panzer zerstören!" schrie jiraiya.

Bei Hope

Ich darf mich nicht von den Typen erwischen lassen.Ich muss Jumi schützen!

"Die beiden sind schnell, aber nicht mehr lange." Deidara flog immer schneller und schneller.

Er ging mit seiner Hand in eine Tasche und er wühlte dort rum.

Was was tut er da? Was ist in der Tasche? Seine Hand, seine Hand hat einen Mund! Der Mund kaut was... was ist das? Ist das Lehm? Natürlich er arbeitet mit Lehm!

"Vernachlässigt niemals die Kunst. Ich hoffe ihr mögt Spinnen! Bitte! Denn Kunst ist eine Explosion!" schrie Deidara und formte mit seinen Händen Spinnen und warf sie auf uns. "Verschwinde Jumi ich kläre das!" schrie ich und schupste sie weg.

"Verschwinde!" schrie ich. Er lachte nur. "Gut wie du willst. Jutsu der Windenluft!" ich machte Handzeichen und aus meinen Händen strömte Luft so stark wie ein Tornado. Deidara flog mit seinen Vogel in einen Baum. "Mich kriegst du nicht einfach so!" Ich machte erneut Handzeichen "Jutsu des Flammenden Feuers!" Ich pustete Flammen aus meinen Mund in die richtug wo Deidra abstürtzte.

Plötzlich flog ein Vogel auf mich zu und traf mich. Ich fiel zu Boden und war unmächtig.