Hopes kindheit teil 1

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Jeden Tag nach seinem Tod war ein vergeudeter Tag. Meine 3 Brüder hatten so wie ich den Anschlag auf unser Dorf überlebt, nicht wie meine Schwestern. wir lebten seit dem in einer Hütte mitten auf einem Feld. mein ältester Brudern namens shindá war nie sehr gesprächig und trainiere von morgens bis abends. meine anderen zwei Brüder Nagato und yahiko waren gleich alt. Sie verstanden sich Super. Ich war die kleinste von allen, Nagato und yahiko beschützen mich immer vor Gefahren und vor shindá, er hasste mich von klein auf, ich weis nicht wieso. ich schaute auf das Feld, es leuchtete grün gelb. "guten Morgen hope." grinste mir yahiko entgegen. "guten morgen." schnaufte ich. "hier ich habe fisch gefangen iss was davon." er zeigte auf unseren kleinen Tisch wo 3 fertig geschnittene Fische lagen. Nagato saß schon am Tisch und winkte mich zu ihnen. " hat shindá schon was gegessen?" Fragte ich verträumt und setzte mich neben Nagato. "ja, er wollte weiter trainieren." erklärte mir Nagato bevor er sich mit den stäbchen einen Fisch vom Teller nahm. "so ist da also." flüsterte ich und Griff auch nach meinem Fisch. nachdem wir aufgegessen hatten Gingen Nagato und yahiko wie jeden Tag nach draußen um essen und trinken zu holen. ich blieb in der Hütte, denn ich hatte nach seinem Tod auf nichts mehr Lust. Es war warm die Sommersonne schien auf die kleine Hütte. " oh man ich sterbe noch hier drin." meckerte ich und ging aus der Hütte raus und setze mich in das Feld rein. ich schaute nach rechts und sah zu meiner Verwunderung einen Mann. er hatte lange weiße Haare und war schwarz angezogen. Er schaute in meine Richtung, bevor ich reagieren konnte lief er schon auf mich zu. "schönen guten Tag die Dame, was tun sie denn hier alleine?" Fragte er mich mit sanfter Stimme. ich stotterte " ich.- ich wohne hier. in der Hütte die da steht." ich zeigte auf die Hütte die sich hinter mir befand. "so ist das also, wie alt bist du denn?" Fragte er mich besorgt. "14." antwortete ich perplex. er dachte nach und ich saß überrumpelt im Feld. "ich wohne hier mit meinen 3 Brüdern. sie kommen bestimmt bald wieder." fügte ich schüchtern hinzu. er schaute mich nachdenklich an. " von welchem Clan kommt ihr?" Fragte er. ich stotterte "Ikite iru" der Mann riss die Augen vor Schreck auf und kniete sich zu mir hin. "kaum zu glauben es gibt überlebende. wie ist dein Name? Ich heiße Jirayia." lächelte er. "ich heiße hope." sagte ich und lächelte zurück. "du hope. du wohnst hier so alleine mit deinen Brüdern, ich komme aus konoha. dürfte ich euch besser kennen lernen und euer Trainer sein?" Fragte er vorsichtig. ich staunte, zuvor hat sich niemand für uns interessierst obwohl jeder wusste das unser Dorf das stärkste von allen war. "Ja." stotterte ich leise mit ein paar tränen in den Augen. Jirayia lächelte und sah das ich mich freute, er legte seine Hand auf meinen Kopf und grinste noch mehr. es kam mir so vor als ob ich ihn schon ewig kannte. ich führte ihn zu unserer Hütte wo wir auch Stunden lang redeten, bis meine drei Brüder nach Hause kamen. "hallo hope wir sind wieder da." schrie yahiko mit seiner lieblichen Stimme. er öffnete die Tür und fand mich und Jirayia vor. er erschreck und nahm sein kunai raus. "wer sind sie?" Fragte er mit ernster Stimme. Nagato tat das gleiche und shindá stand ganz gelassen am Türrahmen. "Gehen sie weg von unserer Schwester!" Schrie Nagato. bevor Jirayia Antworten konnte stellte sich shindá in den weg und sagte genervt" seid ihr dumm? Das ist Jirayia einer der 3 sannin der wird uns nix tun ihr ideoten." Nagato und yahiko standen beschämt da. "so ist das, das tut uns leid." sagte yahiko beschämt.

NARUTO's SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt