Hopes kindheit teil 2

414 27 0
                                    

Jirayia grinste die Jungs an. "ich hätte auch so reagiert." er stand auf und fügte hinzu "ich hatte eure Schwester gefragt ob ich euch trainieren darf, sie sagte ja. Ich verspreche euch, ich bin ganz nett." Nagato und yahiko waren überrumpelt aber haben sich total gefreut und nickten hecktisch. shindá war nicht so begeistert, aber so ein Angebot lässt er sich nicht entgehen und stimmte auch zu. "das freut mich, ich werde dann mit euch hier wohnen. morgen geht das Training los." sagte er uns und setzte sich wieder hin. nachdem wir noch etwas redeten ,gingen wir schlafen. ich lag noch etwas wach und dachte nach. es fühlt sich so an als ob die Leere in meinem Herzen weg ist. Jirayia ist wie ein Vater für mich, aber wie geht das? Ich kenne ihn grade mal einen Tag. aber egal ich freue mich das er bei uns ist.
Der nächste Morgen war warm, klarer blauer Himmel und leichter Wind. die Jungs waren mit Jirayia schon draußen trainieren. ich zog mir schnell meine Sachen an und rannte zu ihnen. Jirayia drehte sich um und lächelte, "guten morgen schön das du auch wach bist." er nahm mich in den Arm und klopfte mir danach leicht auf meinen Kopf. "wir werden gleich alleine trainieren." Erzählte er mir. ich habe mich gewundert wieso ich nicht mit den Jungs trainiere aber das war mir auch egal, Hauptsache ich werde trainiert. "ja, ich freu mich schon." sagte ich. das Training war hart aber es hat was gebracht. ich konnte ja schon gut kämpfen, ER hat es mir ja beigebracht. mein sharingan hatte nach seinem Tod die letzte Stufe erreicht und mein rinnegan war auch auf höchstem Niveau. es vergingen einige Monate, in denen wir alle hart trainierten. eines Tages sagte Jirayia uns er müsse für 4 Tage fort er hätte was zu erledigen, das war natürlich kein Problem. die ersten Tage waren normal wir trainierten natürlich weiter. Abends am dritten Tag war doch nichts normal. Ich war schon am schlafen, mich weckte laute Geräusche. ich Stand verschlafen auf und sah mich um. als ich aus dem Fenster sah, bemerkte ich das es draußen brannte. ich Rannte raus um nach zusehen. die drei Jungs waren nicht in ihren Betten. ich betete das es ihnen gut ging. neben unserer Hütte ging es auf eine Klippe, ich schaute dort hoch und sah Nagato und yahiko wie sie kämpften. vor Schreck rannte ich so schnell ich konnte zu ihnen. Einige ninjas aus konoha kämpften gegen ihnen, das sah ich an den Stirnband die die Leichen auf dem Boden trugen. weiter und weiter rannte ich bis ich endlich auf der Klippe stand. doch da war es schon passiert, jemand rammte Nagato ein Schwert durchs Herz und yahiko würde der Kopf entfernt. mir flossen Liter weise tränen aus den Augen. langsam lief ich auf meine toten Brüder zu. hecktisch schaute ich mich um und suchte nach shindá, doch dieser war nicht auf zu finden. also rannte ich auf die Leichen meiner Brüder zu und versuchte ihnen noch irgendwie zu helfen. ich kann Menschen wiederbeleben. doch ich konnte es aus irgendeinen Grund bei ihnen nicht diese Fähigkeit anwenden. ich weinte immer mehr und klopfte nun auf meinen Brüdern verzweifelt rum. die ninjas aus konoha waren zu diesem Zeitpunkt schon fort. ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte, ich nahm meine Brüder in den Arm und gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich zurück zur Hütte gegangen bin. dort saß ich perplex in der Ecke. ohne Gesichtsausdruck, ich hoffte das Jirayia bald kommt. am nächsten Tag saß ich immer noch in der Ecke. die Tür ging auf und Jirayia kam hecktisch rein. er sah mich und stürmte auf mich und nahm mich in den Arm. "Was ist passiert?!" Fragte er mich, doch ich guckte ihn nur verzweifelt in die Augen."wo sind die anderen?" Fragte er mich hecktisch. Ich atmete schwer und sagte "sie liegen tot auf der Klippe." ich merkte das mir wieder tränen über mein Gesicht liegen. Jirayia sah man den Schock im Gesicht an. er nahm mich noch fester in den Arm. "alles wird gut, ich bin für dich da." ich klammerte mich an ihn fest. "ich nehme dich mit nach konoha." sagte er leise. Er nahm mich hoch und begab sich sofort auf den weg nach konoha. ich war glücklich das ich bei ihm bin. doch die Nacht erinnerte mich daran wie ER starb. ich klammerte mich immer mehr an ihn. wir standen nun vor konohas Tore. dort standen wachen, doch diese wollten Jirayia und mich nicht durch lassen. der dritte Hokage kam hervor und schüttelte den Kopf. Jirayia setzte mich ab und sagte mir "geh mal bitte dort hin ich muss was klären." er zeigte auf eine Bank ein paar Meter neben ihm. ich ging dort hin. der Hokage stellte sich vor Jirayia. sie versuchten leise zu reden doch ich hörte alles. " hope wird nicht hier leben." sagte der Hokage streng zu Jirayja, dieser wurde immer wütender. "wieso nicht? Sie hat niemanden, jetzt ist nicht nur ihr Clan tot sondern auch noch ihre Brüder!" Schrie Jirayja. "wir haben schon einen bijou bei uns, bei zweien werden die Dorfbewohner ausrasten." sagte er zu Jirayja. ich versuchte weiter zu lauschen aber ich war viel zu müde und schlief ein. sanft wurde ich von Jirayja geweckt, dieser sah ziemlich besorgt aus. " es tut mir leid wir können dich zurzeit nicht aufnehmen. bitte geh wieder zur Hütte. ich verspreche ich werde dich dort bald abholen." sagte er mit trauriger Stimme und verschwand.

NARUTO's SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt