Ich höre dein Herz

268 20 1
                                    

Ich stand nun vor Narutos Haus. Durch das Küchenfenster sah ich das Minato am Tisch saß und was schrieb. Wieso muss er jetzt ausgerechnet da sein? Er hat bestimmt genau so viele Fragen wie Naruto.. Ich schluckte ein wenig Spucke runter und klopfte an die Tür. Minato ging zur Tür und öffnete sie mir. "Hallo Hope, schön das du da bist komm doch rein." Er ging ein paar schritte zur Seite und ließ mich rein. Im Eingang zog ich meine Schuhe aus und lief zum Tisch wo er zuvor etwas schrieb. Ich drehte mich langsam zu Minato um, meine langen Haare striffen seinen Oberkörper. "Ich will bevor du in Narutos Zimmer gehst nur sagen das sich nichts geändert hat! Du bist für mich genau so wichtig wie vorher und ich kenne keine Menschlichere Person als dich." sagte er und umarmte mich kurz. Es war schön das zu hören diese Worte klangen ehrlich, es fühlte sich gut an von Minato zu hören das sich nichts geändert hat. "Danke, du mir natürlich auch." antwortete ich und lächelte ihm entgegen. Ich drehte mich daraufhin um und lief zu Naruto ins Zimmer. Ohne anzuklopfen lief ich rein. "Hallo, hast du kurz Zeit?" rief ich hinein. Ich huschte zackig ins Zimmer und Ein Schatten rannte auf mich zu. Er presste mich gegen die Tür die dadurch zu ging. Verschreckt schloss ich meine Augen, doch ich merkte das es Menschlich war was mich da gegen die Wand drückte und mich im Arm nahm. Langsam öffnete ich die Augen und sah Naruto vor mir. "Ich habe mir Sorgen gemacht! Mach das nie wieder!" schrie er und drückte mich immer mehr an sich ran. Überrumpelt starrte ich an die Wand. Mir fehlten plötzlich die Worte, es fühlte sich gut an aber es war nicht richtig. "Für mich bleibst du immer was wertvolles! Zudem bist du ein Mensch! Da kann mir niemand was anderes sagen!" er drückte noch fester. Ein leises stöhnen kam von mir weil die Umarmung langsam weh tat. "Danke Naruto..." flüsterte ich mit angestrengter Stimme. Er löste die Umarmung und sah in mein rot angelaufenes Gesicht. "Ich will dich niemals verlieren." flüsterte er und legte sein Kopf auf meinen Brustkorb. Langsam berührten wir uns, tief in mir sagte mir was ich sollte weg rennen und das nicht zu lassen. Doch ich war geflasht von seiner Güte. "Du meinst das jetzt Freundschaftlich... Ich meine das auch so..." antwortete ich mit leiser Stimme die ihm in sein Ohr hauchte. Ruck artig hob er seinen Kopf, er war nur eine Nasenspitze von mir entfernt. "Nein so meine ich das nicht." stotterte er. Sein Kopf war rot wie eine Tomate. Für ihn bin ich einfach eine Schwester, das ist gut. Ich schloss die Augen und legte seinen Kopf wieder sanft auf meinen Brustkorb. "Ich höre dein Herz schlagen." flüsterte er leise, Es ist schön bei ihm zu sein. Ich will nicht mehr fort. Ich bleibe hier...

NARUTO's SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt