NARUTO's Schwester

Der Eisberg

Nach ein Paar Stunden

Ich und Kakashi trafen uns am selben Platz wo wir uns auch vorher trennten,"hast du ihn gefunden?" fragte ich ihn erschöpft.

Er schüttlete den Kopf. "Gut wir müssen weiter suchen! Bis gleich."

Nach kurzer Zeit

"Und? Gefunden?" fragte ich.

Kakashi schüttelte den Kopf und fragte, "Hope? was stinkt hier so?"

Ich sagte grinsend,"Ach so mich hat gerade eine Frau mit stinkekäse abgeworfen, weil ich angeblich geklaut habe."

Kakashi lachte und fragte," hast du denn geklaut?"

Ich stotterte und nickte daraufhin. "Was hast du denn geklaut?" fragte er. Ich antwortete "Stinkekäse." und zeigte ihm den Käse.

Wir sahen Kiba vor uns und ruften ihn her. Er sagte uns das Neji im Krankenhaus liegt und wir sind sofort dorthin gelaufen. Als wir ankamen fragen wir die Krankenschwester in welchem Raum er liegt und sie sagte das er im Raum 101 liegt.

Ich lief dorthin und riss die Tür auf und fand TenTen und Hinata.

Ich fragte,"was macht ihr denn hier?"

Tenten sagte,"Ach wir dachten wir besuchen mal jemanden aus dem Krankenhaus..., Hallo er ist in meinem Team und so auch ein Freund von mir!."

Ich nickte, plötzlich hörte ich das jemand hintermir steht.

"Hey Leute." sagte Lee und sah mich. "Hope! was machst du denn hier? Ich träume immer noch von dem Tag, wo du mir einen Korb gegeben hast... wir waren in der vierten Klasse..."

RÜCKBLENDE

"Hallo Hope." sagte Lee.

"Hallo Lee." antweortete ich.

"Ich wollte dir nur sagen das ich dich sehr mag und ich wollte fragen ob du meine Freundin sein willst?"

"Nein."

RÜCKBLENDE ENDE

"Du warst so gemein zu mir, aber ich werde niemals aufgeben!" er guckte mich entschlossen an und weinte dabei.

ich lächelte nur.

Ich fragte Tenten was mit Neji passiert ist.

"Er ist bei einer Mission zusammengebrochen." sagte sie.

Hintermir dreht sich Lee im kreis weint und flüstert vor sich hin *Ach Hope*

"Lee hör auf!" meckerte ich.

Er umarmte mich und sagte," dafür musst du mich küssen."

Ich schupste ihn weg und antweortete,"Das geht nicht!".

Alle guckten mich verwundert an. "Naja ich küsse schon Kakashi." ich lehnte mich zu ihm und küss ihn auf den Mund. Beide werden rot und ich drehte mich schnell wieder weg.

Lee guckte erschrocken und viel um.

Plötzlich bewegt Neji sich.

Doch die Krankenschwester bat uns jetzt zu gehen.

Am Abend

Ich saß Zuhause und dachte über Neji nach, langsam öffnete ich die Tür zum Balkon und guckte raus.

Nach einer weile legte ich mich ins Bett und schlief ein.

Nach der Schule

"Hallo hope hier bin ich." Kakashi winkt mir zu.

Ich rannte zu ihm hin.

"Komm wir müssen los." er nahm mich an die hand und zog mich hinter sich her.

"Kakashi wo müssen wir eigentlich hin?" fragte ich.

"Zum Eisigenberg er ligt im Reisland, ach so hier das ist Wasserseetang damit können wir länger unterwasser atmen." er gab es mir und ich lächelte ihn an.

nach kurzer Zeit sind wir angekommen. Ich ass den Seetang und mir wuchsen Kiemen.

Kakashi gab mir etwas womit wir unterwasser Komonizieren können und ich sprang ins Wasser.

Ich tauchte ein paar Minuten und fand eine Pflanze.

"ich sehe sie Sensei." sagte ich.

"Du siehst die Feurblume?" dann schnapp sie dir!" rief Kakashi.

Ich schwomm und mir viel das Gespräch von Kakashi und mir wieder ein.

RÜCKBLENDE

"Kakashi ich will Neji was besonderes schenken fällt dir was ein?"

"Ja wie wäre es mit der Feuerblume die am Eisberg liegt? Sie ist sehr selten."

Ich nickte.

RÜCKBLENDE ENDE

Danke Kakashi.

"Pass auf Hope, wenn du sie falsch anfasst dann raubt sie dir dein Chakra!" sagte Kakashi besorgt.

Ich schwomm hin und krallte sie mir, doch plötzlich merkte ich was, mein Chakra ging mir verloren und ich wurde bewusstlos. Ich sank in die Tiefe...

"Hope! Hope! sag was!" kakashi schrie doch erinnerte sich an unsere Vereinbarung das egal was passiert er mir nicht helfen sollte.

Nein ich werde jetzt nicht aufgeben! Nicht jetzt!

"Jutsu der Fasserfontaine!"

Mit einem großen Sprung flrog ich an Land. Kakashi rannte zu mir und sah das ich die Blume bekommen habe. Er grinste und nahm meinen bewusstlosen Körper hoch und trug mich daheim.