Hopes kindheit teil 3

370 26 0
                                    

Ich stand nun verlassen vor konohas Tor. Ich schaute Traurig auf den erdigen Boden mir liefen ein paar tränen über mein Gesicht, diese wischte ich mir aber sofort wieder weg. ich drehte mich um und begab mich auf den weg zu meiner Hütte. wie sollte ich das schaffen? Meine Brüder sind doch grade gestorben, es fühlt sich an wie ein Albtraum. wieso sagt der Hokage das ich nicht in konoha einziehen darf? Ich tue doch niemandem was. ich blieb stehen. und drehte mich zum Tor um. "ich versuche es." murmelte ich. schnell huschte ich in ein Gebüsch. ich zog ein kunai aus meiner Tasche und schnitt mir meine ewig langen blonden Haare ab. sie gingen mir jetzt grade über die Schulter. danach schnitt ich etwas von meiner Kleidung ab und band es um meine Haare. es sah aus wie ein Haarreifen. mein langer Ponny flog mir über mein Gesicht. ich trug ein enges Top in hellblau das Bauchfrei war dazu trug ich noch eine schwarze enge Hose die sehr kurz war und darüber trug ich einen Rock der an beiden Seiten offen war. dieser hatte die Farbe dunkel Blau. ich schnitt etwas an meiner Kleidung rum so das die ganz anders aussah. ich trug nur noch den Rock und Band mir aus dem Stoff von meiner Hose einen Gürtel den ich locker um meine Hüften Schlung. "so erkennt mich bestimmt keiner." grinste ich und schaute ob konohas Mauer einen Riss oder ein Loch hatte wo ich durch konnte. so war es auch, ein kleines Loch am Südtor. ich kroch durch und klopfte den Staub von meiner Kleidung ab. "der Rock ist recht freizügig aber egal." flüsterte ich leise zu mir. ich schaute mich um und war begeistert. überall waren Menschen und Geschäfte. Es roch lecker und die Leute sahen glücklich aus. Ich ging durch die Gänge und suchte was zu essen, da ich schon länger nix gegessen hatte. ein Stand mit Klößchen wär rechts von mir. ich ging rein. "hallo, wären sie so lieb und würden mir Klößchen zubereiten?" Fragte ich mit fröhlicher stimme. der Verkäufer drehte sich um und guckte mich an, er erschraken und nahm eine Pfanne in die Hand. laut schrie er "das Drachen Mädchen! Verschwinde ! Bei mir kriegst du nichts zu essen!" Ich schreckte auf, dabei bemerkte ich das die Leute die im Laden waren schnell nach draußen liefen. mir kamen ein paar tränen über mein Gesicht. "ich wollte doch nur was essen." sagte ich mit zittriger stimmet. "verschwinde! Solche Kunden will ich nicht!" Ich wurde immer trauriger und ging aus den Laden. draußen schauten mich viele Bewohner an, ich ging ins nächste Geschäft doch dort wurde ich auch raus geschmissen. "Ich habe euch doch nichts getan." sagte ich verzweifelt in die Menschenmenge die mich skeptisch ansah. ein blonder Junge trat aus der Menge raus und sah mich besorgt an. mein Magen drehte sich um und mir wurde vor Trauer schlecht, ich rannte schnell weg und hörte nur noch hinter mir Leute reden die sagten das sowas wie ich nicht leben sollte. ich rannte aus konoha raus Und nahm den kürzesten weg zu meiner hütte. dort lebte ich weitere 2 1/2 Jahre alleine, bis tsunade Hokage wurde und Jirayja mich mit nach konoha nehmen durfte. von da an lebte ich in konoha.

NARUTO's SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt