아홉 | nine

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SONGS:
Paradise - Coldplay
Say You Won't Let Go - James Arthur


smut

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J U N G K O O K
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Der Anblick Taehyungs war mehr als nur erregend. Wimmernd lag er mit den Fingernägeln in das Bettlacken gekrallt da, hatte seine atemberaubenden Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Immer wieder entkamen ihm hohe Töne, die mein Blut nur noch mehr in Wallung brachten. Zu behaupten, er würde in diesem Moment nicht wunderschön aussehen, wäre eine Lüge.

Es bereitete mir Freude, ihn so fühlen zu lassen und befriedigte mich mindestens genauso sehr, wie ihn. Zart strich ich über die Innenseiten seiner Oberschenkel, begann wieder damit seine weiche Haut mit meinen Lippen zu liebkosen. Dabei ließ ich aber beabsichtigt seine intimste Stelle aus und spürte seine Atmung deswegen schneller gehen.

Sein Körper lechzte nach mir, stand völlig unter dem Bann meiner Berührungen, ich hatte die vollständige Kontrolle. Zu wissen, dass dieser wunderschöne Engel, der nun mein werden wollte, mir so vertraute, dass er blind meinem Wunsch nachging, ließ mein Herz flattern.

"Baby, ich werde jetzt etwas weitergehen", wisperte ich, als ich mich zu seinem Ohr vorgebeugt hatte und ihm leicht seine rosa Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
"Bitte~", wimmerte Taehyung wieder, während er seine verschleierten Augen einen Spalt breit öffnete, um mich zu beobachten. Zart hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen, krabbelte von dem Bett runter und holte aus meinem Nachttisch eine Tube Gleitgel.

Die Matratze senkte sich unter meinem Gewicht, als ich mich wieder zu meinem Freund begab, mich neben ihn setzte und ihn noch einmal prüfend ansah.
"Bist du dir sicher?", fragte ich ihn nochmal, wollte trotz dessen, obwohl mein Körper vor Erregung unter Strom stand, nichts überstürzen.

Hastig nickte er als Antwort, griff nach meiner Hand und küsste meine Fingerknöchel. Diese sanfte Geste von ihm, erwärmte mein Herz so sehr, dass ich schon glaubte, es würde wie Butter zergehen. Ich war so sehr in ihn verliebt, sodass ich ihm jeden Wunsch, sei er noch so klein, von den Lippen ablesen würde.

Ihm zulächelnd, öffnete ich also die Tube, benetzte meine Finger reichlich mit dem kühlen Gel und lehnte mich etwas über meinen Freund, der mich aus großen, dunklen Augen betrachtete.
"Das könnte jetzt etwas kalt werden, entspann dich einfach", flüsterte ich ihm zu, glitt dabei mit meinem Zeigefinger zu seinem pinken Loch und fuhr in kreisenden Bewegungen darüber.

"Hmmnhh~", stöhnte er sofort auf, schloss wieder seine Augen und ließ seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Sein Körper gab sich mir vollkommen hin, er ordnete sich mir unter und bestärkte mich mit seinen wunderschönen Klängen in meinem Fortfahren.

Vorsichtig führte ich den ersten Finger in ihn ein, achtete dabei auf seine Reaktion und wie er sich dabei fühlte. Sein Brustkorb hob sich schneller, seine Augen waren etwas fester zusammengekniffen, als vorher und ein schmerzerfülltes Keuchen entsprang seiner Kehle. Sofort hielt ich in meiner Bewegung inne, streichelte dabei mit der anderen Hand durch sein samtiges Haar. Leicht öffnete er seine Augen, lächelte mir dankbar zu, wurde aber sofort rot, als er meinen lüsternen Blick auf ihm bemerkte.

"Geht es wieder?", fragte ich ihn, worauf er wieder zu Nicken begann.
"Bitte, mach weiter", hauchte er mit zitternder Stimme und biss sich angetan auf die Unterlippe. Sofort ging ich seiner Bitte nach, drang immer wieder mit meinen Finger in ihn ein, sodass sich aus seinen anfänglichen Schmerzen pure Lust ausbreitete. Ich beschloss, dass wir noch ein Stück weiter gehen konnten und nahm den zweiten Finger dazu, drückte ihn in ihn und strich seine Innenwände entlang.

𝐕𝐎𝐆𝐔𝐄 | kooktae ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt