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Ich sah ihn mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen an. Meine Hände waren schwitzig und mir schnürte es die Kehle zu. Seine Hände tätschelten beruhigend meine bevor er mich umrundete und mich dann von hinten umarmte. Ich blieb ganz starr und rührte mich nicht. Ich blickte stur geradeaus auf den mahagonitisch auf dem einige Geschäftspapiere lagen. In dem Moment fühlte ich mich als könnte ich sofort los heulen. Ich wagte es nicht mich umzudrehen und ihn anzusehen. Zu groß war die Angst etwas zu sehen was ich nicht sehen wollte. Seine Hände wanderten nach unten auf meinen Bauch und strichen sanft aber begierig nach unten wo sich der Bund meiner Hose befand. Ich wusste dass es jetzt ernst werden konnte und so sehr es mir auch wiederstrebte ich wollte diesen Job um jeden Preis behalten - eine kranke verhängnisvolle Überlegung. Ich spürte seine tiefe Stimme als Vibration an meinem Hals. Seine Hände öffneten Den Verschluss meiner Hose und glitten in meinen Slip. Ich hatte Angst vor schmerzen und Verletzungen die entstehen konnten wenn man ohne Erregung und Vorbereitung mit jemandem schläft. Doch dann kann mir ein Gedanke der alles änderte - ich war für ihn so begehrenswert dass er mich wollte. Er zog mich hoch und drückte mich dann mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ich beugte leicht meinen Kopf und lugte zwischen meinen leicht gespreizten Beinen hindurch. Er hatte seine Hose ebenfalls geöffnet und seine Linke Hand spielte eifrig mit seinem bereits errigierten penis. Ich sah schnell wieder weg. Plötzlich ließ er von mir ab und sank statt mir auf dem Stuhl zurück. Er sah mich nicht mal mehr an sondern war ganz auf seinen penis fixiert. Ich wollte ihm nicht zusehen doch ich kannte mich einfach nicht mehr aus. Seine rechte Hand rubbelte nun schnell und heftig seinen Penis Rauf und runter. Langsam spürte ich wie ich wirklich gleich los heulen würde. Was ich sah und erlebt hatte überstieg das was ich verarbeiten konnte. Doch ich konnte vor ihm einfach nicht wie eine heulsuse darstehen. Er keuchte schwer als er zum Höhepunkt kam und das sperma spritzte über seinen gesamten Oberschenkel. Ich wich erschrocken ein paar Schritte zurück. Doch er besänftigte mich „ich habe eigentlich eine sehr große Libido und bin die ganze Zeit so geil aber dann habe ich oft doch keine Lust auf echten Sex, ich mastubiere lieber - oft mehrmals am Tag. Aber wenn du das nicht willst müssen wir keinen Sex haben, zumindest jetzt noch nicht" ich starrte ihn schockiert an. Ich wollte aus dieser Wohnung hier raus, ich wollte in Sicherheit sein - in Sicherheit vor ihm. Er lächelte mich freundlich und belustig an als wäre ihm nicht bewusst was er eben zu mir gesagt hatte. Ich rang mich durch ihm zu antworten dass ich vorerst auf jeden Fall keinen Sex mit ihm haben wolle - einfach weil es in meinem Job nicht professionell wäre mit einem Kunden zu verkehren. Dann ließ er mich endlich gehen. Er verabschiedete sich ausschweifender seltsam dankbarer Stimme von mir. Ich ging schnellen Schrittes den Platz hinunter bis zur schnellbahnunterführung.

Würdet ihr den Job bei Kevin behalten?

Über votes und Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen

Hungry eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt