Hungry eyes

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With these hungry eyes. 1 look at you and I can not disguise. I have got hungry eyes. I feel the magic between you and I

Ich war aufgeregt aber in einem positiven Sinn. Suchend irrte ich durch die kleinen Gassen der Stadt um das altehrwürdige Restaurant zu finden in das mich Kevin zum kennenlernen eingeladen hatte. Ich war mir nicht sicher ob er mich immer noch als Haushälterin haben wollte sobald er mich mal kennengelernt hatte. Als ich endlich vor dem piekfeinen Restaurant angekommen war ging ich unschlüssig davor auf und ab - ich wollte hier nicht 10 Minuten zu früh herein schneien. Ich fühlte mich geehrt dass ich bald hier zu Mittag essen würde mit all den reichen alten Leuten. Ich war so hungrig nach Abenteuer und einem besseren Leben. Immer wieder sah ich mich verzweifelt um ob Kevin nicht bald auftauchen würde, es wäre leichter mit ihm gemeinsam in das Lokal zu gehen, dann würde ich weniger auffallen. Als er 1 Minute vor der ausgemachten Zeit immer noch nicht da war trat ich unschlüssig in das Restaurant ein. Ich streunte von Tisch zu Tisch immer in der Hoffnung ihn an irgendeinem Tisch zu entdecken. Was wenn ich ihn die ganze Zeit übersah? Dann wäre ich jetzt schon zu spät und er hasste Verspätungen. Plötzlich fing mich einer der edel gekleideten Kellner ab und fragte ob ich etwas suchte. Ich lief rot an und brachte peinlich berührt hervor dass ich eigentlich um diese Uhrzeit hier mit Kevin z. Verabredet war - es war schließlich sein Stammlokal und man müsste ihn hier kennen. Der Kellner wirkte sofort freundlicher als er meinte dass Kevin hier eh einen Tisch reserviert hatte den er mir auch sofort zeigte. Jetzt konnte ich mich mal in Ruhe von meinem Platz aus im Restaurant umschauen. Es roch nach Wärme und teueren Parfüms. Und plötzlich sah ich einen älteren Herren um die 50 eintreten dessen brünnete Haare sich am Scheitel bereits lichteten - Kevin. Ich sprang sofort von meinem Sitz auf der Bank auf und gab ihm artig die Hand. Er begrüßte mich freundlich und entschuldigte sich für die kleine Verspätung. Er wiess mich an mich auf die andere Seite der Bank zu setzen da er sonst nicht auf seinem Stammplatz sitzen könne. Eiligst leistete ich seinem Wunsch folge. Wo ich ihn nun so genau betrachten konnte stellte ich fest dass er eigentlich ganz hübsch war. Wir redeten über meinen zukünftigen Aufgabenbereich und auch dass er mich um diskretion bat hinsichtlich allem was ich bei ihm sah, hörte und erlebte. Meines Erachtens saßen wir viel zu lange in diesem unpersönlichen Restaurant - ich wollte einfach nur zu ihm nachhause. Ich wollte meinen zukünftigen Arbeitsplatz sehen. Seine hellen Augen fixierten mich immer wieder abschätzend. Doch ich redete mich aus all seinen Fangfragen so gut ich konnte raus - was mir einen Stich in Herz gab als wir auf meine Schulausbildung zu sprechen kamen die ich so gerne abgeschlossen hätte. Doch er hatte anscheinend nicht vor mit mir dieses Restaurant so bald wieder zu verlassen da er mich unbedingt überzeugen wollte noch einen Nachtisch zu essen. Es dauerte etwas bis ich mich entschieden hatte aber das Stück Torte schmeckte ausgezeichnet frisch und weich.

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