Kapitel 25

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Die Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich wusste zwar das es Alex den Umständen entsprechend gut ging aber mir gingen tausend Fragen durch den Kopf. Warum war es genau der selbe Typ? War das Schicksal, Pech oder einfach nur Zufall? Oder hatte der Typ mich mit Absicht angegriffen? Ich weiß es einfach nicht.

Als ich dann auf die Uhr sah war es schon drei Uhr morgens und ich versuchte zu schlafen.

Versuchen klappte ganz gut und ich konnte ein paar Stunden schlafen.

Am morgen weckte mich Bella und wir frühstückten. Danach fuhren wir erneut zum Krankenhaus. Aber ich konnte erst mal nicht zu Alex. Die Polizei war da und stellte mir Fragen. Ich erzählte ihnen alles und auch das ich den Täter genau erkannt habe. Und ich habe ihnen auch erzählt das es der selbe Typ wae der mich schon einmal bedroht hatte. Die Polizei gab sofort eine Suche auf und und sagte mir das sie sofort Bescheid sagen wenn der Täter gefasst ist.

Danach konnte ich endlich zu Alex. Er lag nicht mehr auf der Intensivstation und die Ärzte sagten das er auf den Weg der Besserung ist. Trotzdem konnte ich noch nicht mit ihm sprechen weil er noch schlief und ee seine Ruhe brauchte. Wir blieben trotzdem kurz und fragten wann morgen Besucherzeit ist.

Nachdem wir zu Hause ankamen machten Bella und ich uns noch einen schönen restlichen Tag. Sie war total besorgt um mich, obwohl ich ihr tausend mal versichert habe das es mir gut geht.

In der Nacht hatte ich einen komischen Traum.

*Ich stand in einer dunklen Straße und hörte wieder diese Schritte. Sie kamen näher. Dann war alles kurz schwarz. Und dann sah ich wieder das Gesicht von diesen Typen. Ich war wehrlos und konnte mich nicht bewegen. Ich wollte mich verteidige aber es ging nicht. Dann sah ich wieder Alex am Boden liegen und... *

Ich schrie und wachte auf. Voller Panik sah ich mich um. Ich war noch in meinen Zimmer. "Was ist passiert?!"  Bella stürmte die Tür herein.

"Ja, alles in Ordnung. Ich hatte nur einen Albtraum." - "Oh, komm her" sie nahm mich in den Arm. "Kannst du bitte hier schlafen" -"Na klar. Kein Problem." Bella lächelte mich an und legte sich neben mich. Denn Rest der Nacht konnte ich wenigsten einigermaßen gut schlafen...

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