Ich will nach Hause

405 28 0
                                    


Es war nur ein kleiner Moment. Eine kurze Berührung, aber Poldi war sofort wach. Jemand hatte ihr vorsichtig mit einem Finger über die Wange gestrichen, und als sie die Augen aufmachte, sah sie sofort, dass Jeremy wach war und zu ihr schaute. Einen Moment lang realisierte sie nicht wo sie war, doch dann waren die Bilder der Nacht wieder da.
„Jeremy... du bist wach... wie geht es dir!"fragte sie sofort und strich sanft über Jeremys Hand.
Schwach schüttelte er ganz leicht den Kopf.
„Nicht gut...!" sagte er leise.
„Es wird alles wieder gut. Das verspreche ich dir!" sagte sie sanft und Jeremy nickte.
„Möchtest du was trinken?"
„Etwas...!"
Poldi griff sofort nach einem Glas, das auf einem kleinen Schränkchen stand und füllte es mit Wasser. Dann stützte sie Jeremy etwas und gab ihm zu trinken, bis dieser ihr ein Zeichen gab, dass er genug hatte. Poldi stellte das Wasser wieder weg und sah zu ihm. Sie nahm seine Hand und streichelte sanft darüber.
„Ich hatte so Angst um dich, Jer..."
„Mich... haut nichts um..." Er versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht wirklich gelang.
„Hast du eine Ahnung, wer das war?... Sie kannten dich, Jeremy."
Schwach schüttelte er den Kopf.
„Nein. .. Ich... hab keine Ahnung."
Poldi sah ihn an. Sie wollte ihn nicht überfordern. Immerhin war er gerade erst wach geworden und noch nicht richtig fit. Sie würde ihn nochmal darauf ansprechen, wenn es ihm besser ging. Zumal eine Anzeige lief und somit die Polizei ihn ebenfalls noch mal befragen würde.
„Ich... will ... nach Hause." Sagte er dann.
„Ich kann es verstehen... aber ich kann nicht versprechen, dass du das darfst."
„Versuch es....!"
Poldi sah ihn an und nickte. Sie konnte ihn wirklich verstehen, dass er nach Hause wollte. Sein Haus war sein Rückzugsort. Hier fühlte er sich verletzlich und das mochte er nicht.
„Ich versuche mit dem Arzt darüber zu sprechen, einverstanden? Vielleicht hört er darauf, wenn ich ihm sage, dass ich zu Hause in Deutschland auch einen medizinischen Job habe und mich gut um dich kümmern kann."
„Ich wäre dir... so dankbar!"
Poldi lächelte, hob seine Hand und küsste diese.
Dann schaute sie zu Paul, der noch immer auf seinem Stuhl saß und schlief.
„Paul ist auch hier... Chris und Bina waren auch heute Nacht hier. ... Alle machen sich wahnsinnige Sorgen um dich." Sagte sie dann.
„Das müsst... ihr nicht..."
„Doch Jeremy... Du bist ihr Freund... Paul ist dein bester Freund. Sei dankbar dafür, dass sie dir so nahe stehen. Bessere Freunde kann man sich nicht wünschen."
„Ich bin... dankbar!"
„Ich weiß!" Sanft lächelte sie ihn und strich ihm immer wieder über die Wange.
„Mach dir... keine Sorgen, Honey!" sagte er leise und Poldi nickte.
„Ich versuche es, Sweetheart."
...

Die nächsten zwei Stunden unterhielten sie sich leise. Je länger Jeremy wach war, umso besser fühlte er sich. Seine anfängliche Schwäche verschwand langsam und seine Augen wurden wieder offener und klarer. Nur seine Bewegungen schmerzten nach wie vor, aber durch die vielen Prellungen, würde er damit auch noch etwas länger zu tun haben.
Während sie sich leise unterhielten, hörten sie plötzlich einen dumpfen Knall. Verwundert schauten sie zu Paul, der vom Stuhl gefallen war und nun ziemlich verwirrt auf dem Boden saß und sich umschaute. Er schien auch einen Moment zu brauchen, bis er verstand, wo er war. Er stand auf und streckte sich, wobei er das Gesicht leicht schmerzerfüllt verzog. Das Schlafen auf dem Stuhl war definitiv keine so gute Idee gewesen.
„Guten Morgen, Paul!" sagte Poldi und Paul schaute zu ihr.
„Mir tut alles weg.... Guten Morgen...!" sagte er. Erst dann sah er, dass Jeremy wach war und sofort war er an der Seite seine Freundes.
„Jeremy!" sagte er und sah seinen Freund an. „Was war das heute Nacht?!"
„Ich weiß es nicht... es ging alles viel zu schnell!" sagte dieser.
„Du hast also auch gar keine Ahnung wer das war?" fragte Paul und abermals schüttelte Jeremy den Kopf.
„Leider nein... Ich kann mich auch an fast gar nichts mehr erinnern. ... Ich weiß nur, dass Poldi und ich ins Haus gehen wollten und dann bekam ich den Schlag in den Rücken. ... Danach weiß ich nur noch schemenhaft was passiert ist. Ich war mehr mit den Schmerzen beschäftigt. .. Das Einzige, was ich die ganze Zeit gedacht habe war: <Die bringen dich um> <Die sind nicht wegen deinem Geld hier. Die wollen dich eiskalt umbringen> oder <Das wars dann jetzt> ... Ich glaube... das war das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe!"
Traurig schaute Poldi auf Jeremy und strich ihm sanft durch das Haar.
„Umso schlimmer, dass wir nicht wissen wer das war. ... Chris wäre gestern am liebsten sofort losgefahren und hätte sich die Schuldigen vorgeknöpft. ... Du kannst von Glück sprechen das Poldi bei dir war und sich sofort um dich kümmern konnte. ... Hätte man dich erst heute früh gefunden... wäre es wahrscheinlich zu spät gewesen!" sagte Paul und sah ernst auf seinen Freund.
„Die Polizei hat in der Nacht noch Spuren gesichert. ... Vielleicht konnten die etwas raus finden." Sagte Poldi.
„Wenn die nicht lieber damit beschäftigt gewesen sind, um der Presse zu sagen, was passiert ist." Sagte Jeremy.
„Meinst du die Presse weiß das schon?" fragte Poldi besorgt und sowohl Jeremy als auch Paul nickten.
„Definitiv. ... Mich würde es nicht wundern, wenn es sogar Bilder gibt, wo Jeremy blutüberströmt am Boden lag." Sagte Paul.
„Langsam fang ich an, diese Leute zu hassen." Sagte Poldi.
„Dann weißt du wie es uns geht und wieso wir versuchen, uns so gut wie möglich vor ihnen zu verstecken." Sagte Paul und Poldi nickte verständlich.

Es klopfte und kurz darauf kam der Arzt der vergangenen Nacht rein. Mit einigen Schritten war er am Bett.
„Wie ich sehe, sind sie wach, Mr. Renner. ... Wie geht es ihnen?! Haben Sie noch Schmerzen?" fragte der Arzt dann.
Paul ging einige Schritte zurück, nur Poldi blieb, wo sie war.
„Es geht. ... Es kommt darauf an, wie ich mich bewege." Antwortete Jeremy.
Der Arzt nickte.
„Nun, sie haben ziemlich viele Verletzungen von sich getragen. Sie können von Glück sagen, dass nicht mehr passiert ist und es am Ende nur Abschürfungen und Prellungen sind. ... Aber auch die können ganz schön weh tun."
„Das tun sie."
„Ich rate Ihnen, dass sie sich in den nächsten Tagen absolut schonen. Kein Sport, keine schweren Hebungen. Viel Liegen und am Besten nichts tun."
„Das ist so überhaupt nicht meins." Sagte Jeremy.
„Wenn es sein muss, wirst du das auch tun, Jeremy!" sagte Poldi jetzt ernst und der Arzt schaute kurz zu ihr. In seinem Blick lag was dankbares.
Jeremy schaute kurz zu ihr und dann zu dem Arzt.
„Darf ich denn nach Hause?" fragte er dann.
„Mir wäre es lieber, wenn Sie noch ein oder zwei Tage hierbleiben würden. ... Ihre Verletzungen sind nicht nur leichte Prellungen."
„Ich weiß... aber meine Freundin hier kann mich pflegen. ... Sie macht das wirklich gut."
„Das mag sein, Mr. Renner, aber ich weiß aus Erfahrung, dass kein Patient, der sich zu Hause ausruhen will, es auch wirklich tut!"
„Ich werde darauf wirklich achten. ... Ich komm aus Deutschland und arbeite dort im medizinischen Bereich. Ich weiß, wie hartnäckig Patienten sein können, aber ich bin hartnäckiger!" sagte Poldi jetzt.
„Sind sie denn auch so hartnäckig zu ihrem Freund?" fragte der Arzt.
„Zu ihm erst Recht! Ich will ja auch, dass er schnell wieder auf den Beinen ist." Sagte Poldi.
„Ich bin dennoch nicht ganz so begeistert." Sagte der Arzt und Jeremy stöhnte.
„Hören sie Doc... was mach ich denn hier anders, als zu Hause. Zu Hause lieg ich im Bett oder auf der Couch und das tu ich hier auch. ... Ich bekomme meine Medikamente von meiner Freundin und Essen und Trinken auch. Sie ist eine private Krankenschwester." Sagte Jeremy dann.
„Das bin ich wirklich... und wenn er eine Untersuchung braucht, bring ich ihn sofort wieder her."
Der Arzt schaute skeptisch von einem zum Anderen. Doch dann nickte er.
„Ich kann niemanden zwingen, hier zu bleiben. Aber Sie müssen es mir unterschreiben, dass sie auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen!" sagte der Arzt letztendlich.
„Das mache ich! Solange ich dann nach Hause darf." Sagte Jeremy sofort.
„Und sie bekommen einen Kontrolltermin sowie eine Arbeitsunfähigkeit für diese Woche! So wie im Moment werden sie nicht arbeiten." Ermahnend schaute der Arzt auf Jeremy und dieser nickte.
„Jeff wird sich freuen... aber das ist eine ärztliche Anweisung und daran werde ich mich halten." Sagte Jeremy dann.
„Gut... Ich werde die Papiere fertig machen und gleich noch mal wieder kommen!" sagte der Arzt und verließ den Raum wieder.
Jeremy atmete erleichtert durch.
„Willst du echt schon nach Hause?" fragte Paul jetzt skeptisch und deutlich besorgt. „Ich mein, ich kann dich echt gut verstehen, aber wärst du hier nicht besser aufgehoben?"
Jeremy schüttelte den Kopf. „Nein. Ich will nach Hause. Da kann ich besser gesund werden, als hier. Da steh ich nicht unter ständiger Beobachtung."
„Ich kann verstehen was er meint. ... Mir wäre zwar auch wohler, wenn er die zwei Tage noch hier bleiben würde, dennoch kann ich seine Beweggründe durchaus verstehen. Zu Hause ist er sein eigener Herr, kann sich entfalten und er selber sein. ... Das wird hier nicht der Fall sein. ... Die Schwester, die vorhin hier war, hat ihn regelrecht mit den Augen angehimmelt, dass sogar ich eifersüchtig geworden bin. ... Das will ich weder ihm noch mir antun!" Poldi grinste kurz und Jeremy schmunzelte.
„Du warst eifersüchtig?" fragte er dann.
„Ja war ich! ... Ich hab nur noch darauf gewartet, dass sie dich anspringt."
„Solange die ihn nicht ausziehen ist doch alles gut. ... Gewöhn dich dran." Sagte Paul.
„Ich verstehe die Fans durchaus... immerhin war ich mal selber einer... Aber er gehört jetzt mir... also darf ich eifersüchtig sein. ... Hab ich abgeleckt, ist jetzt meins!"
Jeremy lachte leise.
„Und schon sind die Bilder wieder in meinem Kopf. ... Ihr Zwei schafft das echt immer wieder." Stöhnte Paul.
„Sie ist halt mein Mädchen... aber... warst es nicht du, der das damals in die Wege geleitet hat? Mr. Love?" schmunzelte Jeremy und Paul grinste.
„Hat doch funktionier! ... Ihr habt euch ständig ganz verstohlen angeschaut, da musste ich eingreifen!" verteidigte sich Paul.
„Wäre Paul nicht gewesen, hättest du den ganzen Abend an der Bar gesessen und hättest dich betrunken. ... Ich hätte gar keine Chance gehabt, dich überhaupt richtig kennen zulernen." Sagte Poldi.
„Ihr steht also ewig in meiner Schuld! Vor allem du, Jeremy!!" lachte Paul.
„Wieso ich?" Verwundert schaute Jeremy seinen Freund an.
„Ganz einfach, weil du den Fang deines Lebens gemacht hast!" sagte Paul und zwinkerte Poldi kurz zu.
„Gut... du hast Recht!" grinste Jeremy.
„Ich hab Recht?"
„Ausnahmsweise!"
Die drei Freunde lachten.
„So... und Babe... du musst mir jetzt beim Aufstehen helfen." Sagte Jeremy jetzt.
„Ok, ich komme!" grinste Paul und Poldi lachte.
„Ich glaub er meint mich!" lachte Poldi und Paul grinste.
„Na gut ... ich werde auch nicht eifersüchtig!" sagte Paul.
„Na Gott sei Dank!" grinste Jeremy und schob die Decke weg. „Hat einer mein Hemd gesehen?"
„Die Sachen liegen alle da vorne auf dem Stuhl." Sagte Poldi und stand auf. Sie nahm Jeremys Sachen und legte sie auf das Bett. Dann half sie ihm, sich auf die Bettkante zu setzen. Sofort verzog er schmerzerfüllt das Gesicht und keuchte kurz. Paul verzog ebenfalls das Gesicht, mehr aus Mitleid, als aus Schmerzen. Poldi ging sehr behutsam mit Jeremy an und reichte ihm sein Hemd.
„Die Jacke lässt du aus... es ist bestimmt warm draußen!" sagte Poldi und Jeremy nickte.
Sie half ihm noch in die Schuhe und als er alles an hatte, kam der Arzt dazu.
„So... ich habe hier ihre Papiere. .. Ich würde sie gerne in zwei Tagen wieder sehen und in einer Woche müssen wir Sie noch mal röntgen. Der Verband muss alle zwei Tage gewechselt werden, dafür kommen Sie hier in die Klinik. ... Ich hab ihnen noch ein Schmerzmittel eingepackt. Davon können sie bis zu 5 Tabletten am Tag nehmen, aber bitte auf gar keinen Fall in Verbindung mit Alkohol!" sagte der Arzt und reichte die Medikamente an Poldi weiter. Diese nickte.
„Wie müssen denn die Platzwunden behandelt werden. ... Mit Jod?" fragte sie dann.
„Ja... das wäre gut. Sollten sie sich entzünden, dann auch bitte sofort her kommen. ... Die Fäden an der Augenbraue müssen eine Woche drin bleiben und können dann gezogen werden." Sagte der Arzt.
„Okay... Das ist einfach, das krieg ich definitiv hin!" sagte Poldi und der Arzt nickte. Dann schaute er auf Jeremy.
„Mr. Renner, ich erlaube Ihnen diese Entlassung nur, weil ihre Lebensgefährtin Ahnung hat. Ich hoffe, dass Sie sich dann auch an alle Anweisungen halten."
„Jaja, jaja...!" säuselte Jeremy.
„Jer! Benehm dich!" ermahnte Poldi ihn und schaute auf den Arzt.
„Er wird sich an die Anweisungen halten, dafür werde ich Sorgen!"
„Vielen Dank. .. Ich gebe Ihnen noch ein Paar Gehhilfen mit. ... Ich vermute, dass seine Beine ihn noch nicht richtig tragen werden!" sagte er dann.
„Das ist gut!" sagte Poldi sofort.
„Ich schick gleich eine Schwester um sie zu bringen."
„Das muss nicht sein... ich hol die gleich vorne ab. Überhaupt kein Problem."
„Einverstanden. ... Ich muss dann auch weiter. ... Gute Besserung, Mr. Renner!"
„Vielen Dank!" säuselte Jeremy und grinste freundlich.
Dann verließ den Arzt und Poldi schaute schmunzelnd auf Jeremy.
„Manchmal bist du unmöglich!" lachte sie dann.
„Was denn? ... Ich mag Ärzte nicht." Sagte Jeremy dann.
„Das hat man überhaupt nicht gemerkt!" lachte Poldi und strubbelte ihm sanft durchs Haar. „Ich hol kurz die Krücken und dann können wir los."
„Eine Krücke...!" sagte Jeremy.
„Wieso eine?" verwundert schaute Poldi auf Jeremy.
„Naja... eine steht da vorne!" sagte er und deutete auf Paul.
„Hallo?" empört schaute Paul auf seinen Freund, der ihn nur frech angrinste. „Mach weiter so und du kannst nach Hause laufen. Mal sehen wie weit du kommst!"
„Es gibt Taxis!" grinste Jeremy weiter.
„Vielleicht hätte man dir öfters auf den Kopf schlagen sollen... dann geht da vielleicht wieder was richtig."
„Oh da halte ich mir raus!" lachte Poldi. „Ich hol die Krücken!"
Sie verließ den Raum und ging zum Schwesternzimmer.
Paul und Jeremy schauten ihr kurz nach.
„Sei froh, dass du die hast, Jer!" sagte Paul sofort.
„Bin ich auch.... Sie macht wirklich alles für mich und ist dennoch ganz natürlich."
„Sie ist halt normal... Sie ist das einfache Leben gewöhnt und sieht dich anders, als so viele vor ihr."
Jeremy nickte. „Das stimmt."
„Sie scheint die zu sein, die du immer gesucht hast."
„Vor allem, sieht sie mich als Mensch an... und nicht als Millionär oder Hollywoodstar."
„Lass sie einfach nicht mehr gehen... Sie tut dir verdammt gut... Und das hast du verdient!"
„In zwei Wochen werde ich sie gehen lassen müssen...!" sagte Jeremy und seufzte leise.
„Für das Problem finden wir auch noch eine Lösung. ... Aber wenn die Lösung da ist, dann lässt du sie nicht mehr gehen!"
Jeremy lächelte und nickte leicht. Dann sah er wieder zu Paul. „Ich bin dir für das alles echt dankbar. ... Ohne dich, hätte ich sie wohl nie kennengelernt."
„Dann dank auch Chris... ohne ihn, hätten wir weder Poldi noch Bina kennengelernt."
„Das stimmt! ... Chris seine Fahrkünste haben ihm und mir ein neues Leben geschenkt."
„Vor allem dir, Jeremy! Alle hatten dich langsam aufgegeben, aber jetzt bist du zurück. Nichts anderes wollten wir!"
„Und ich werde bleiben!"
„Nichts anderes habe ich gewollt!"
Paul lächelte.

One last ShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt