Kapitel 1

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Lia POV


"Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein ?", meckerte mich Levi an als er meine Wohnung betrat. Ich schaute ihn fragend an.

"Was meinst du? Ist doch ordentlich hier.", sagte ich und schaute mich um. Ich konnte kein Staubkörnchen erblicken. Das lag daran das ich extra aufgeräumt habe. Doch Mister Putzfimmel gefiel das wohl nicht so.

"Hier ist überall Dreck.", sagte er und ging zielstrebig auf ein Regal zu. Er wischte mit dem Finger darüber und eine Staubschicht bildete sich daran. Er kam zu mir und hielt seinen Finger mir vor die Nase. 

"Ja okay ich hab es verstanden.", sagte ich lachend. Ich bekam bloß ein leises Tch als Antwort.

"Ach komm Levi so schlimm ist es doch jetzt auch nicht.", sagte ich und schmiss mich auf ihn. 

"Geh von mir runter du Staubbatzen.", quetschte er unter mir hervor und drückte mich weg. Ich fing an zu lachen. "Ach Levilein.", sagte ich lachend und lehnte mich an ihn.

"Du bist alles was ich habe.", sagte ich und schaute ihn an. 

"Das heiß aber nicht das du deine Wohnung nicht putzen musst.", sagte er genervt. Dann stand er auf.

"Wo gehst du hin?", fragte ich ihn. Er sah mich an. "Ich geh die 3D-Manöver-Apparate ausprobieren mit Furlan und Isabel.", antwortete er mir. Ich sprang auf. Ich wollte die schon immer einmal ausprobieren. 

"Du bleibst hier.", sagte Levi plötzlich.  "Ich will aber mitkommen.", protestierte ich. "Wir haben nur drei.", sagte er und ging zur Tür. Ich ging ihm nach. 

"Ich kann auch hinterher laufen ich will sie nur einmal sehen. Bitte Levi.", bettelte ich. Ich konnte Levis seufzten hören. 

"Na schön aber wehe du nervst mich das du auch mal willst.", sagte er und ging vorrraus. 

"Dankeee.", sagte ich und lief ihm hinterher. 

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Wir liefen nicht lang bis wir auf Furlan und Isabel stoßten.

Isabel umarmte mich stürmisch. 

"Ich hab dich auch vermisst. Aber du erdrückst mich.", sagte ich lachend. 

Als Gruppe liefen wir jetzt zu dem Versteck wo die 3D-Manöver-Apparate lagen. 

Levi hatte nicht gelogen, es waren wirklich nur drei. 

Die drei zogen sich die Apparate an. Wie gern ich jetzt auch so etwas hätte. Jedoch hatte ich LEvi versprochen nicht zu nerven. 

Ich setzte mich auf eine Kiste und sah den dreien zu. 

"Lia. Wartest du hier?", sagte plötzlich Levi der neben mir stand. Ich nickte nur und die drei flogen davon. 

Es war ruhig. Mir war es zu ruhig. Ich stand auf und ging nach draußen. Da hörte ich Schritte. Waren sie schon zurück?

Nein das waren Männer Stimmen. Ich lief schnell wieder in das Gebäude. Doch die Stimmen kamen näher. Hatten sie mich bemerkt?

Ich versteckte mich hinter einer Kiste. Da wurde die Tür geöffnet. "Das sieht doch gut aus Leute."; sagte ein Mann.  Ein anderer Stimmte ihm zu. 

Die wollten die Sachen stehlen. Ich wusste nicht was in den Kisten war aber es gehörte nicht denen. 

"Hey! Wer seit ihr und was wollt ihr?", sagte ich und trat aus meinem Versteck hervor. 

Die Männer drehten sich um. "Na schöne. Gehört das etwa dir?", fragte der eine hönisch. "Was wenn es so wäre?"; gab ich schnippisch zurück. Der Mann lachte auf. 

"Dann gehört es jetzt uns.", sagte er und kam näher. Ich wisch einen Schritt zurück und knallte gegen jemanden. Ich drehte mich und sah noch einen Mann. Verdammt. 

Er packte mich am Arm und zog mich mit sich. "Lass mich los!", schrie ich und versuchte aus seinem Griff zu entkommen. Doch er war stärker als ich. 

Ich drehte mich und tratt ihm in die Eier. Er stöhnte auf und ging zu Boden. Diese Gelegenheit nutze ich um zu verschwinden. Ich fing an zu rennen. Ich konnte die Schritte hinter mir hören. 

"LEVI!", schrie ich verzweifelt Levis Namen. Meine Stimme halte durch die Stadt. 

Ich bog in die nächste Straße ein. Lange konnte ich dieses Tempo nicht halten. 

Ich rannte weiter doch die Männer holten mich ein. 

Dann sah ich meine Rettung. Dort vorne lief er. Ich konnte ihn von weitem erkennen. Doch er war nicht allein. Waren das Menschen von Oben? Levi und auch die anderen knieten gefesselt vor ihnen. 

Dann wurden sie abgeführt. 

"LEVI!", schrie ich. Er sah nach hinten. Ich wusste das er mich sah. Dann wurde ich plötzlich festgehalten. "Nein! Lasst mich los.", schrie ich verzweifelt. "Levi hilf mir!", schrie ich wieder. 

Levi bitte hilf mir.


Levi POV


Der Mann zog sie nach hinten und sie fiel. Ich fing an zu zappeln.

Ich musste ihr helfen. Ich versuchte zu ihr zu kommen. Doch dieser Erwin Smith hielt mich fest.

"Helft ihr.", schrie ich ihn an und er schaute nach hinten. Mein Blick folgte seinen. Doch da war niemand.

"Wem soll ich helfen?"; fragte er mich und zog mich weiter. "NEIN!", schrie ich wehrte mich weiter.

Ich kann sie nicht allein lassen. Sie hat doch nur mich. Plötzlich schlug mir jemand auf den Hinterkopf und mir wurde schwarz vor Augen.

Lia es tut mir leid



Forget - Levi Ackermann (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt