„bunny mask-crime scene“
Ein Mordfall, bei dem sich die Wege des Guten und des Bösen kreuzen.
Verbündete werden zu Feinden, Feinde zu Freunden.
Eine verdrehte Welt.
Wem kann man da noch trauen, außer sich selbst?
Oder...vielleicht nicht einmal das?
Wenn die Gefühle verrückt spielen, ist es meist nicht leicht, rationale Entscheidungen zu treffen und Objektivität an den Tag zu legen. Doch eine Hasenmaske verdreht unserem Detektiv gerne mal den Kopf und leitet ihn an Orte, die er längst als vergessen geglaubt hatte und wirbelt wieder Tatorte auf, die ihm damals bereits schlaflose Nächte bereiteten. Bis heute quält ihn die Schlaflosigkeit und lässt so manche Arbeitstage schier unendlich wirken.
Damit wir uns richtig verstehen, Jimin liebte seinen Job. Er war ein Profi und genoss sehr hohe Anerkennung für sein Talent. Er war durch und durch ein workaholic. Allerdings gab es auch nichts anderes in seinem Leben, dass ihn davon abhalten konnte. Nur sein treuer Hund motivierte ihn, tatsächlich nach Hause zu kommen.
Sein Chef versuchte bereits ständig, ihn zu einem erholsamen Urlaub zu überreden, doch schon seit 6 Jahren verfolgte Jimin obsessiv den Mann mit der Hasenmaske und stieß dabei immer wieder auf neue Tatorte. Allerdings waren sich viele gar nicht sicher, ob es ein Mann oder eine Frau war. Die Hasenmaske war wie ein Phantom, lediglich ein Schatten in der Dunkelheit.
Doch Jimin wusste es ganz genau, denn er war ihm schon einmal begegnet.
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Ooooppps, die Story hat mich emotional zerstört lmao. Btw ist die aus meinen Entwürfen von 2019 wtf
Seit gespannt ;)