Jetzt wächst sie
Draussen, wie eine Weide im Wind,
die Zweige schluchzen hin und her,
mit Sorgen voll, wie das Meer voll Wasser,
sitzt sie und starrt
Einsam wie eine Wolke, eine wie keine
zieht sie umher, weit weg von allem.
Ihr Lächeln, eine beschriebene Kachel,
zerbrochen, unvollkommen, vernarbt
Die Zeit hat ihr Glück gestohlen,
dieser Gauner, der Dieb,
aber jetzt wächst sie,
ihr Herz wächst, wie Wurzeln, ganz tief