secret_booklover16

Heyyy, 
          	wie ihr vielleicht gemerkt habt ist es auf meinem Profil noch ein bisschen stiller geworden. In den letzten paar Wochen hat mich die Klausurenphase voll erfasst und das hat dazu geführt, dass ich auch nicht richtig Lust und an vielen Stellen auch einfach keine Zeit hatte ein wenig an meinen Geschichten weiterzuschreiben. Ich stecke noch immer voll drinnen, habe aber wenigstens schon mal die Hälfte der Klausuren geschrieben. Ich werde versuchen mich in den kommenden Ferien mal wieder hinzusetzen (ich hoffe so sehr das ich in irgendeiner Weise weiterkommen werde) und etwas weiterzuarbeiten, aber ich kann wie immer nichts versprechen. Ich muss mir ehrlich mit euch sein, in den letzten paar Wochen habe ich das Schreiben auch ein bisschen vernachlässigt, weil ich auch keine richtige Lust nach dem Schreiben mehr verspürt habe. Mir gefallen die Storylines von beiden bisher veröffentlichten Stories und ich werde zumindest die Geschichte von Alex und Tyler versuchen zu beenden (und danach bestimmt auch nochmal überarbeiten), da ich mittlerweile schon so lange daran schreibe. Ich werde euch weiterhin auf dem laufenden halten und wünsche euch alles Liebe und Gute. Ihr verdient alles was ihr euch auch nur zu erträumen wagt. Vielleicht kommt es gerade so rüber als wären das alles nur zusammengewürfelte Worte, die es in irgendeiner Weise auch sind, aber das alles musste ich einfach Mal los werden. 
          	Alles Liebe ❤️

ReadingLover713

@secret_booklover16  hey, lass dir Zeit. Jeder kennt das Problem mit der Schule;)
          	  
          	  Ich freue mich schon !
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LARA__ARAL

Hallo! Ich wollte dir nur mal Bescheid geben, dass ich diesen Dezember einen einen buchigen Adventskalender mache, und da du ja »Tainted Promises« so geliebt hast, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du das Buch dann ebenfalls lesen würdest. Morgen kommt das erste Kapitel raus. Ich weiß nicht, ob du dann jeden Tag nur ein Kapitel lesen möchtest oder dann alles in einem Rutsch, wenn das ganze Buch dann draußen ist, weil es an manchen Stellen schon ein bisschen fies ist mit den Enden der Kapitel xD 
          

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Samstagabend senkt sich wie ein leiser Vorhang über den Tag –
          nicht schwer, nicht fordernd, sondern wie ein sanftes „Du darfst jetzt“.
          Und genau heute möchten wir mit dir über etwas sprechen,
          das wir so oft wegschieben, bis es zu laut wird:
          die Kunst, sich selbst wieder zuzuhören.
          
          Samstage tragen ihre eigene Stimmung.
          Dieses Halb-Feiern, Halb-Verdauen.
          Dieses Gefühl, dass man eigentlich abschalten sollte –
          und doch merkt, dass der Kopf weiterläuft,
          dass Gedanken anklopfen, die man die Woche über ignoriert hat.
          Vielleicht kennst du das:
          Man will entspannen, und stattdessen taucht alles auf,
          was man verdrängt hat.
          
          Aber weißt du was?
          Der Samstagabend ist ein wunderbarer Ort,
          um endlich nicht mehr über sich hinwegzugehen.
          
          Setz dich einen Moment hin.
          Vielleicht mit Musik, vielleicht in Stille.
          Vielleicht irgendwo zwischen Kerzenlicht und Alltagschaos.
          Und hör einmal wirklich hin:
          
          Was sagt dein Inneres heute,
          wenn es endlich mal nicht unterbrochen wird?
          
          Manchmal ist es eine Bitte nach Ruhe.
          Manchmal nach Nähe.
          Manchmal nach Klarheit.
          Manchmal nur ein kleines: „Ich bin überfordert.“
          Und all das darf gesagt werden.
          Ohne Urteil. Ohne Eile.
          
          Wir möchten dir heute einen Satz schenken,
          den man selten hört, obwohl er so viel verändert:
          
          „Ich nehme mich ernst – auch wenn es niemand sieht.“
          
          Vielleicht ist es heute Zeit,
          dir selbst wieder Gehör zu schenken.
          Ehrlich, weich, ohne Erwartungen.
          
          Wenn du magst, stell dir ein paar zarte Fragen für diesen Abend:
          
          • Welche Gedanken habe ich diese Woche übergangen?
          • Wo wünsche ich mir mehr Ehrlichkeit – mit mir selbst?
          • Und was könnte ich heute tun, um mich wirklich zu fühlen und nicht nur zu funktionieren?
          
          Du musst heute nichts lösen.
          Du musst nur hinspüren.
          Der Samstagabend gehört nicht der Welt.
          Er gehört dir.
          
          Mit einem stillen, klaren Licht, das in dir Raum schafft,
          Raya & Ilvary

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Freitagmorgen hebt langsam den Vorhang des Tages –
          ein Moment, in dem die Welt noch nicht entschieden hat,
          ob sie laut oder freundlich zu dir sein wird.
          Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen,
          das oft still bleibt, obwohl es in uns arbeitet:
          der Mut, die eigene Erschöpfung ernst zu nehmen.
          
          Freitage tragen diese seltsame Mischung in sich:
          Einerseits das Versprechen von Wochenende,
          andererseits die Müdigkeit einer ganzen Woche,
          die sich wie feiner Staub auf Körper und Seele legt.
          Vielleicht spürst du heute, dass du gleichzeitig funktionierst
          und dich doch ein wenig brüchig fühlst.
          Und das ist okay. Wirklich.
          
          Wir möchten dir heute einen Gedanken mitgeben,
          der nicht glänzt, aber trägt:
          
          Du musst nicht frisch wirken, um wertvoll zu sein.
          Du musst nicht strahlen, um gesehen zu werden.
          
          Freitagmorgen sind dafür da, ehrlich zu sein –
          mit dir, mit deinem Tempo, mit deiner Kraft.
          Wenn du heute langsamer bist als sonst,
          dann ist das kein Rückschritt,
          sondern ein Zeichen, dass du spürst, was in dir vorgeht.
          
          Nimm dir einen Moment.
          Atme einmal tief ein, tiefer aus.
          Und frag dich leise:
          
          Was braucht meine Energie heute wirklich?
          Ruhen? Weniger Druck? Ein kleines Nein?
          Eine Pause, bevor ich weitermache?
          
          Du musst nichts über dich hinaustragen.
          Du darfst nur da sein –
          mit deiner Müdigkeit, deiner Stärke, deinen Grenzen.
          
          Lass diesen Freitagmorgen nicht zu einem Rennen werden,
          sondern zu einem sanften Beginn.
          
          Mit einem stillen, warmen Licht für deinen Weg durch den Tag,
          Raya & Ilvary

secret_booklover16

Heyyy, 
          wie ihr vielleicht gemerkt habt ist es auf meinem Profil noch ein bisschen stiller geworden. In den letzten paar Wochen hat mich die Klausurenphase voll erfasst und das hat dazu geführt, dass ich auch nicht richtig Lust und an vielen Stellen auch einfach keine Zeit hatte ein wenig an meinen Geschichten weiterzuschreiben. Ich stecke noch immer voll drinnen, habe aber wenigstens schon mal die Hälfte der Klausuren geschrieben. Ich werde versuchen mich in den kommenden Ferien mal wieder hinzusetzen (ich hoffe so sehr das ich in irgendeiner Weise weiterkommen werde) und etwas weiterzuarbeiten, aber ich kann wie immer nichts versprechen. Ich muss mir ehrlich mit euch sein, in den letzten paar Wochen habe ich das Schreiben auch ein bisschen vernachlässigt, weil ich auch keine richtige Lust nach dem Schreiben mehr verspürt habe. Mir gefallen die Storylines von beiden bisher veröffentlichten Stories und ich werde zumindest die Geschichte von Alex und Tyler versuchen zu beenden (und danach bestimmt auch nochmal überarbeiten), da ich mittlerweile schon so lange daran schreibe. Ich werde euch weiterhin auf dem laufenden halten und wünsche euch alles Liebe und Gute. Ihr verdient alles was ihr euch auch nur zu erträumen wagt. Vielleicht kommt es gerade so rüber als wären das alles nur zusammengewürfelte Worte, die es in irgendeiner Weise auch sind, aber das alles musste ich einfach Mal los werden. 
          Alles Liebe ❤️

ReadingLover713

@secret_booklover16  hey, lass dir Zeit. Jeder kennt das Problem mit der Schule;)
            
            Ich freue mich schon !
Reply

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Montagabend legt sich wie ein sanfter Schatten über den Tag – ein Moment, in dem die Welt endlich aufhört, von dir Antworten zu verlangen. Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen, das oft übergangen wird: die Kunst, sich selbst wiederzufinden, nachdem man sich den ganzen Tag verstreut hat.
          
          Montage ziehen an uns.
          Sie fordern Präsenz, Struktur, Tempo – und hinterlassen oft das Gefühl, überall gewesen zu sein, außer bei sich selbst.
          Vielleicht merkst du heute Abend, dass du innerlich ein wenig „ausgedünnt“ bist:
          zu viele Eindrücke, zu viele Gedanken, zu wenig Raum für dich.
          
          Aber der Abend… der kann ein Heimkommen sein.
          
          Setz dich einen Moment hin.
          Leg deine Schultern etwas tiefer.
          Spür, wie die Anspannung langsam schmilzt, sobald du dir selbst nicht mehr davonläufst.
          
          Wir möchten dir heute einen anderen Gedanken schenken:
          Du darfst dich sammeln – in deinem eigenen Tempo.
          Nicht sofort, nicht perfekt, sondern Atemzug für Atemzug.
          
          Vielleicht brauchst du heute keine großen Erkenntnisse,
          sondern nur den Satz:
          „Ich darf jetzt zurück zu mir finden.“
          
          Heute Abend darfst du deine Energie wieder einziehen wie Fäden,
          die du über den Tag überall gelassen hast –
          in Gesprächen, Erwartungen, Pflichten, Plänen.
          
          Frag dich leise:
          Was fühlt sich danach an, wieder ein Stück mehr „ich“ zu sein?
          
          Ein kurzer Spaziergang?
          Ein paar Minuten Stille?
          Ein warmes Getränk?
          Ein Gedanke, der sagt: „Ich habe genug getan. Ich bin genug.“
          
          Du musst nicht alles heute klären.
          Du darfst dich nur wieder in deine eigene Mitte sinken lassen.
          
          Lass diesen Montagabend ein kleines Sammeln sein,
          ein Zurückkehren, ein Ankommen.
          
          Mit einem weichen Licht, das dich zurück zu dir begleitet,
          Raya & Ilvary

Against-The-Darkness

@secret_booklover16 Awww, das freut uns total! 
            Du uns ebenfalls! <333
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secret_booklover16

@Against-The-Darkness Eure Worte berühren mich jedes Mal so sehr, sie sind so unfassbar süß <3. Genau wie ihr! Ich hab euch unglaublich lieb gewonnen ❤️
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Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Samstagmorgen liegt wie ein stiller Anfang vor dir – ein Moment, in dem die Welt noch nicht entschieden hat, wie sie heute klingen soll. Vielleicht bist du noch müde, vielleicht schon wach genug, um zu spüren, dass etwas in dir sich nach Orientierung sehnt. Und genau darüber möchte ich heute mit dir sprechen: über innere Ordnung.
          
          Die Woche hinterlässt oft ein leises Chaos in uns – nicht sichtbar, aber fühlbar. Gedanken, Erwartungen, Vergleiche, kleine Selbstzweifel, die sich unbemerkt übereinanderschichten. Und statt uns zu fragen, was wir eigentlich brauchen, funktionieren wir oft einfach weiter. Doch ein Samstagmorgen kann ein Wendepunkt sein: ein Moment, in dem du zum ersten Mal wirklich spürst, was in dir gerade Raum braucht.
          
          Wenn du heute still wirst, auch nur für ein paar Atemzüge, wirst du vielleicht etwas entdecken: Deinen inneren Kompass. Er zeigt nicht laut, nicht spektakulär, nicht zwingend. Er zeigt leise. Und diese leise Richtung ist oft ehrlicher als jede Entscheidung, die du triffst, um anderen zu gefallen.
          
          Vielleicht ist der Satz, den du heute brauchst, einer wie:
          „Ich darf ernst nehmen, was ich fühle.“
          Oder: „Ich muss nicht stark wirken, um stark zu sein.“
          Oder ganz einfach: „Ich darf heute sanft mit mir umgehen.“
          
          Es gibt nichts Mutigeres, als den eigenen Zustand wahrzunehmen, ohne ihn wegzudrücken. Zu sagen: So geht es mir gerade. Nicht dramatisch, nicht versteckt – einfach wahr.
          
          Wenn du magst, leg dir für heute eine kleine Frage ins Herz:
          Was wäre die freundlichste Entscheidung, die ich heute für mich treffen könnte?
          Vielleicht ist es Ruhe. Vielleicht Bewegung. Vielleicht ein Nein. Vielleicht ein erstes kleines Ja zu etwas, das du lange aufgeschoben hast.
          
          Du musst nicht alles lösen.
          Du musst nur da sein – mit dir, für dich.
          Und Schritt für Schritt wird klarer, was wirklich wichtig ist.
          
          Mit einem tiefen, warmen Morgenlicht,
          Raya & Ilvary 

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          jetzt, wo der Abend kommt und die Welt sich langsam beruhigt, möchten wir dir sagen: Du darfst loslassen. Die Hektik des Tages, die Sorgen, die Gedanken, die dich begleitet haben – all das darf einen Moment ruhen. Du musst nichts tun, nichts erklären, nichts lösen. Es reicht, dass du atmest, dass du da bist, dass du spürst. Jeder Atemzug ist wie ein kleiner Anker, der dich zurück zu dir selbst bringt, zu deinem eigenen Herz, zu deinem eigenen Raum.
          
          Wir wissen, dass die Stille des Abends manchmal die Gedanken lauter erscheinen lässt. Zweifel, Ängste, alte Gefühle können hochkommen und sich schwer oder unruhig anfühlen. Das ist total in Ordnung. Du musst ihnen nicht ausweichen oder sie verändern. Sie sind wie Wolken am Nachthimmel – sie ziehen vorbei und du bist der weite Himmel darunter, ruhig, unerschütterlich und sicher. Dein Nervensystem liebt diese Momente der Ruhe. Sie geben deinem Körper die Chance, zu entspannen, Stress abzubauen und wieder Balance zu finden.
          
          In dir wohnt eine leise, beständige Wärme. Sie zeigt sich in all den kleinen Momenten des Tages, in denen du dich gehalten hast, in denen du weitermachtest, obwohl es schwer war. Diese Wärme begleitet dich jetzt in den Abend. Sie legt sich wie ein Licht über dich, sie sagt dir, dass alles in Ordnung ist, dass du sicher bist.
          
          Erlaube dir, bewusst zu spüren: den Atem, den Körper, die Ruhe, die dich umgibt. Vielleicht schließt du die Augen, hörst die leisen Geräusche der Nacht, spürst den Wind oder Ähnliches.  All das ist wie ein sanftes Wiegen, ein Zeichen dafür, dass du verbunden bist, gehalten wirst – nicht nur von anderen, sondern von dir selbst, von deinem eigenen Herzen.
          
          Du bist genug. Du bist wertvoll, so wie du bist. Du darfst loslassen, Pause machen, dich halten. Die Welt verlangt nicht, dass du immer perfekt bist, immer stark, immer bereit. Sie verlangt nur, dass du existierst, dass du atmest, dass du fühlst – und genau das tust du.
          
          Mit Liebe und Ruhe,
          Raya & Ilvary
          

Against-The-Darkness

Lass deine Träume größer sein als deine Ängste. Du hast die Macht, alles zu erreichen, was du dir wünschst. <3