Kapitel 8

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//Bakugou//

WAS HAT ER VOR...BITTE ER SOLL MICH LOS LASSEN. ICH WILL DEN SCHEIß NICHT NOCHMAL DURCHLEBEN... wie oft muss ich es denn noch durchleben? Wie lange noch... wie lange bis es endlich genug ist? Wie lange noch bis ich das alles hintermir lassen kann?

Ich kniff die Augen zusammen ,,B-Bitte, lass mich los" Und von einem zum anderen Moment ging er von mir runter. Es überraschte mich doch in diesem Moment wollte ich einfach nur meinen Freiraum.

Schnell stand ich auf und sperrte mich im Badezimmer ein. Ich starrte in den spigel... das was ich sah war ekelerregend... und keinesfalls ich... Oder doch?
Mit meinen Händen stützte ich mich am Waschbecken ab, doch ein ziehender schmerz welcher wieder von meinem Handgelenk ausging, ließ mich abrutschen.

Mit meiner einen Hand stieß ich ein Glas, welches am Waschbecken rand stand und dann zu boden viel und in viele scherben zerbrach. Das klirrende Geräusch, ließ mich aufschrecken und mir entwich ein kleiner Schrei. Ich erinnerte mich an die Flaschen meines Vaters, die an der Wand zersprungen, an die glaßsplitter welche meine Mutter durchbohrt hattn (Es mag zwar so klingen, aber die flaschen haben nichts mit dem tot der Mutter zutun, zumidest hatte ich es bis jetzt nicht so geplant(kann sich noch ändern))

,, Bakugou! Mach die Tür auf"  Was will er von m-mir? Wird er mich wieder Schlagen? Wird er mich wieder anschreien? Mich anbrüllen? Wird er mir wieder etwas vowerfen? Was wird es diesmal? Was ist diesmal der Grund?

Ich hab doch gesagt es ist egal was mit mir passiert... Und jetzt, j-jetzt verkrich ich mich hier.
I-ich kann mich N-nicht mal bewege... warum ich bin so Schwach? Warum außgerechnet jetzt?

,,Bitte, mach sie auf" doch ich weigerte mich. Ich versuchte mit meinen Händen, alles auszublenden und presste sie immer fester an meine Ohren. Mein Handgelenk schmertzte mehr... doch das war nichts im vergleich was ich schon durchmachen musste.

Die Klinke der Tür wurde immer schneller auf und an bewegt... dann Stille.
,,...Bakugou"


//Todoroki//

Ich vernahm ein zerklirrendes Geräusch, welches mich aus meiner Schreck- starre löste. Was war das? Kam es vom Badezimmer? Was zur Hölle macht er da drin? ,,Bakugou! Mach die Tür auf"  ein winseln, welches er versuchte zu unterdrücken, erklang.

Meine Sorge wuchs ,,Bitte, mach sie auf" flehte ich fast schon. Mit nervösen Händen griff ich die Klinke und versuchte die Tür zu öffnen. Was jedoch zwecklos war. Ich suchte einen Gegenstand mit dem ich die Tür öffnen konnte, was mir auch Gelang. (Ich kenn mich mit sowas nicht ausXD)

Als ich schwung voll die Tür öffnete, erblickte ich einen verängstigten und winselnden Bakugou, welcher seine Handflächen auf sein Gehör presste. ,,..Bakugou" zögerte ich aus sorge. Er blickte auf und sein Körper verspannte sich. Seine Hände setzte er auf den Boden ab, auf welchen Scherben verteielt waren, und rückte in eine ecke des Raumes.

Danach legte er seine Arme schützend vor sich. Das Blut, welche durch den Scherben verursacht wurde floss langsam seine Arme entlang. Ein druck der mein Herz umrang, wurde von dem anblick des Ashblonden ausgelöst. Ihn so zu sehen... ließ tränen in mich aufkommen, doch ich unterdrückte sie.


//Hi, es geht gleich weiter. Wenn ich hier den rest hingeschrieben hätte, hätte ich angst das, das kaps zu lange wird^^//

Todobaku- Stilles LeidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt