//Bakugou//
Als ich langsam wieder zu mir kam, blickte ich auf die Uhr. Es war um 2... Ich hatte nicht wirklich lang geschlafen, aber das tat ich sonst auch nie.
Ich wand meinen Blick zu meinen Schulsachen, welche mich an meine Hausaufgaben erinnert hatten. In dieser Nacht hatte ich nichts besseres zutun, also tat ich sie, bis der Morgen aufbrechen würde und der ganze Schulalltag wieder von vorne anfangen würde.
In der ganzen Zeit herrschte Stille. In meinem Kopf war nur ein rauschen,welches dem Meer ähnelte....es war als ob das Meer mich rufen würde, als wenn ich in das tiefe und dunkle blau eintauchen könnte.
Ein leises klingeln, löste mich aus der Stille. Ich schaute auf und erblickte mein Handy, von dem das Geräusch kam. Ich schaltete es aus und machte mich fertig.
Mit Lang ärmlicher Kleidung verdäckte ich die überwiegenden Verletzungen meines Körpers und mit ein wenig make up, die stellen die ich mit Kleidung nicht bedecken konnte.
Das Essen ließ ich wie die anderen Tage aus. Ich nahm meine Rucksack und ging dann auch schon zur Schule.
//Zeitsprung//
Mit jedem Schritt den ich tat und mit dem ich dem Klassenraum näher kam, spührte ich wie mein Körper sich anspannte. Ich versuchte diese Gefühl zu unterdrücken, was mich ich relativ gut tat.
Im Klassenraum, wartete ich bis der Unterricht anfing, denn dann wäre ich für eine Stunde in sicherheit und müsste nicht befürchten das ich in jeder sekunde von einer FausT getroffen werden würde. Es klingelte und Herr Aizawa sprach mit übermüdeter Stimme ,,Schüler, ich werde euch heute einen Zettel geben. Bitte füllt ihn aus und lasst ein Elternteil diesen unterschreiben." ,,Was ist das für ein Zettel?" fragte ein Mädchien mit rosanem Haar, welches Mina hieß. Aizawa seuftze ,,Es geht um ein Schulheim, nächste Woche werden die Schüler die den Zettel morgen mit ihrer Elternerlaubnis abgeben, dort wohnen dürfen. Ich hoffe das euer aller Eltern die erlaubnis geben" sprach er lustlos, doch auch mit einer gewissen strenge.
Ich wüsste nicht ob das was positives wäre, denn sowohl zuhause als auch in der schule hassten mich alle, aber wenn ich meinen Vater nicht sehen müsste dann wäre das wohl das beste... nicht wahr? Dann teielte man uns die Zettel aus und fuhr mit dem unterricht vor.
//Zeitsprung//
Zuhause öffnete ich die Tür und betrat das Haus. Den Zettel holte ich rauß. Meinen Rucksack nahm ich nach oben und schmiss ihn in eine Ecke des Raumes. Langsam ging ich die Flure, die Endlos schienen entlang. Vor der Tür meines Vaters blieb ich stehen. Ich zögerte, doch Dann klopfte ich. ,,Wer ist da?" fragte er streng, ein schauer fuhr mir durch den Rücken ,,I-Ich... dein Sohn" versuchte ich furchlos rüberzubringen ,,Ich habe keinen Sohn" erwiderte er monoton. In mir Zog sich alles zusammen... ja, ich wusste es... ich wusste das er das Sagen würde und trotzdem schmertzt es ,,Ich..bin es K-Katzuki" laut hörbar, konnte man das Sauftzen seiner seits vernehmen ,,Komm rein"
Ich öffnete Die Tür und legte ihm den Zettel vor ihm hin ,,Was ist das?" fragte er wieder ,,E-Ein Zettel, wechen wir morgen mitbringen sollen. E-er bestimmt darüber ob wir in einem Schulheim wohnen oder doch lieber Zuhause " Aus seinem Gesicht bildete sich ein kleines Grinsen ,,Gut dann muss ich dich ja nicht mehr sehen" fing er sich wieder und antwortete barsch. Danach unterschrieb er und jagte mich aus seinem Zimmer.
Er... war glücklich. Zum ersten mal sah ich ihn Grinsen ohne das er mich Schlug... also wäre es für ihn wirklich okee wenn ich verschwinden würde?... Es würde ihn glücklich machen.
Bei diesem Gedanken schlich sich ein leichtes lächeln auf meine Lippen
//Ich hab mich dazu entschieden weiter zuschreiben und mitlerweile habe ich etwas bock bekommen. Manchmal reicht es einfach zu warten, bis einem Die story bock macht (Irgendwie konnte ich die ff nicht löschen, hatte angst davor ich würde sie vermissen XDist das komisch?) . Das hier ist ein kleines Geschenk für die Weinachts Zeit, auch wenn ich weiß das Kapitel passt nicht wirklich zu weinachten XD
Ein frohes Weinachtsfest^^//
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Todobaku- Stilles Leiden
FanfictionEs geht um Bakugou der mit seinem selbstsicheren Grinsen versucht sein Leid zu verstecken. Sowohl in der Schule als auch im Altag leben wird es ihm schwer gemacht, wesahlb er in depressionen verfählt. Als seine maske anfängt langsam insich zusammenb...