Wie konnte ich es auch anderes erwarten...
//Bakugou Pov//
Ich stand auf, packte meine Sachen zusammen und machte mich auf zum Klassenzimmer. Kurzdarauf fing dann auch die nächste stunde an.
/Timeskip/
Nachdem die letzte stunde endete. Bat mich der Lehrer -zu meinem Glück- etwas kopieren zu gehn, da er es eilig hatte. Denn sonst... würde ich wahrscheinlich auf meine Klassenkameraden treffen. Na klar hatte ich einen Freund in der Klasse... doch wärend der Schulzeiten sprachen wir kaum, da ich nicht wollte das er mit reingezogen wird.In wenigen Minuten war ich fertig und brang die kopierten papiere ins Lehrerzimmer. Ohne Eile machte ich mich auf den weg zu meinem Schuh Spind (in einigen animes wird das oft gezeigt^^ wisst ihr was ich damit meine?) Ich schloss diesen auf und... wer hätte es erwartet. Müll welchen einige meiner mitschüler meist reinwarfen viel aus diesem. Ein kleiner Zettel mit der aufschrifft >Geh verrecken du schlampe< viel mir ins auge. Ein kleines grinsen welche meine Trauer überdecken sollte und Augen in denen sich Tränen samelten, blickten auf den Abfall herab. Es wird sich nie was ändern... ,,Bakugou?"
//Todoroki//
Ich wollte mich gerade auf den weg mit Izuku nachhause machen, als mir ein Lehrer dazwischen kam und mich bat mit ihm etwas zu klären. Ich schickte izuku alleine nachhause, damit er nicht auf mich warten müsse und ging mit dem Lehrer mit. Das gespräch handelte überwiegend darum, das ich einigen meiner Mitschüler etwas Nachhilfe geben sollte. Ich willigte ein und schon morgen würde ich eine liste der hilfebedürftigen Schüler bekommen.
Mit schnellen schritten ging ich zu meinem Spind, doch bevor ich mich ihm näherte hörte ich etwas fallen, es war nicht Laut aber trotzdessen zog es meine interresse. Ich sah mich etwas um, bis mir ein Ashbloder in die Augen viel. Bakugou stand mit einem verkrampften Lächeln welches von seinen Tränen abwenden sollte und mit dem Gesicht nach unten blickend da.In der hand ein kleinen Zettel. Man konnte sehen das ihn was bedrückte... doch das sollte mich nichts angehen, schließlich wollte er sich heute an meinen Freund ranmachen. Trotzdem fand ich das szenario was sich gerade abspielte besorgend.
Er blickte wie erstarrt den Müll unter seinen Füßen an... doch woher kam dieser? Hat man ihm das in den spind gepackt? Naja bei den Gerüchten die um der Schule wandern, kein wunder.
Ich entschloss mich ihn anzusprechen, da sein spind direkt unter meinem war und er zumindest etwas platz für mich machen sollte ,,Bakugou?" er schreckte auf und sah mich mit angstvollen Augen an, kurzdarauf fing er sich wieder und hob mit einem gezwungendem Lächeln den Müll auf. Aus irgendeinem Grund schmerzte mich der Anblick... doch als ich ihm näherkam, fing er an leicht zu zittern ,,E-Es tut mir leid" entschuldigte sich der ashblonde und verschwand nach draußen.
//Bakugou Pov//
Mit dem Abfall in meiner hand, suchte ich einem Mülleimer was nicht wirklich schwer war und warf ihn rein. Danach machte ich mich auf den Weg nachhause. Ich war etwas spät dran... deswegen würde mein Vater sich sauer auf mich sein.
Zögernd önffnete ich die Tür, und schlich mich auf mein Zimmer. Meinen Rucksack schmiss ich in eine Ecke des Zimmers und legte mich auf mein Bett. Doch schon kurzdarauf konnte man Glas hören welches in alle teile zersprang. Wieder und immer wieder begann neue furcht in mir auszubrechen ,,BAKUGOU, DU NUTZLOSE SCHWUCHTEL, DU MÖRDER" schrie er im Haus rum und öffnete gewaltvoll die Tür. Schützend legte ich meine Arme vor mein Gesicht. Doch er schmiss mich vom bett und trat immer wieder auf mich ein ,,DU HAST SIE ERMORDET, DU BIST EIN SCHANDFLECK, DU HAST ES NICHT VERDIENT ZU LEBEN, DU..." er schrie und hörte nicht auf. Ich verlor das bewusstsein.
Wie konnte ich auch hoffen das der Tag friedlich enden würde...
// Yo das wars mal wieder, sorry dieses Kap ist irgendwie echt lahm, naja ich sag dann mal bis zum nächsten mal^^//
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Todobaku- Stilles Leiden
FanfictionEs geht um Bakugou der mit seinem selbstsicheren Grinsen versucht sein Leid zu verstecken. Sowohl in der Schule als auch im Altag leben wird es ihm schwer gemacht, wesahlb er in depressionen verfählt. Als seine maske anfängt langsam insich zusammenb...