Das Schwarz-Gelbe Geheimnis~Marco Reus Fanfiction

12. Kapitel

Annas Sicht

Die beiden Jungs spielten Fifa und ich schaute ihnen zu. Zwar hatten sie mich gefragt, ob ich mitspielen wollte aber ich verneinte. Fifa war jetzt nicht so mein Ding.

Ich bekam eine SMS von meinem Bruder: Hey Schwesterherz♡ Wo bist du? Ich wollte mit dir gleich den Hobbit schauen. Hatte ich dir ja versprochen :*

Oh nein. Marco und Erik beim zocken zuzuschauen war total süß, aber ich wollte auch unbedingt den Hobbit schauen..

Ich entschied mich, nachhause zu gehen.
"Marco? Erik? Ich gehe jetzt nachhause, mein Bruder möchte mit mir einen Film gucken", sagte ich und stand auf.

Sie pausierten ihr Spiel und Erik meinte, dass er mich eben nachhause bringt.

"Ich mach das schon", mischte sich Marco ein und holte meine Jacke. In der Zeit verabschiedete mit einer Umarmung von Erik und zog meine Schuhe an.

Da wir in einem Dorf wohnen, in dem so gut wie alle Spieler ihr Haus hatten, brachten wir also nicht lange.

Also wir vor meiner Haustür standen, umarmte ich Marco und er drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde leicht rot und lächelte.

Drinnen angekommen zog ich mir eine Jogginghose an und setzte mich zu meinem Bruder aufs Sofa. Er hatte schon alles vorbereitet. Getränke, Chips und Decken lagen bereit um zu starten.
"Du riechst nach Parfüm, wo warst du?", fragte John mich leicht lachend.

Ich wurde rot und sagte ganz leise " Bei Marco" und musste automatisch lächeln.
"Du magst ihn, stimmts?", hakte er nach und zog mich damit ein bisschen auf. Man ich hasste es wenn er dies tat. Ich wusste nie, wie mich mich verhalten sollte. Ich mochte Marco ja wirklich. Ich nickte einfach.

Am nächsten Tag stand ich erst sehr spät auf, da wir noch bis in die Nacht wach waren.

Bis ich realisierte, dass ich schon viel zu spät dran war! Ich musste zur Uni!

Mist, ich hatte noch 20 Minuten bis der Unterricht began. Hektisch zog ich einfach die Sachen von gestern an und machte mir einen unordentlichen Dutt. Schminken tat mich nicht und rannte in die Küche. Dort packte ich mir schnell einen Apfel, einen Müsliriegel und eine Flasche Wasser ein. Sprintend verließ ich das Haus und rannte Papa fast um. "Was ist denn mit dir los? Hummeln im Po?", scherzte er.
"NEIN ICH KOMME ZU SPÄT ZUR UNI", schrie ich ein wenig zu laut.
"Keine Panik, ich fahr dich schnell". Aprupt blieb ich stehen und stieg ins Auto ein.

Als ich doch noch rechtzeitig geschafft hatte, ließ ich mich erleichtert auf meinem Stuhl fallen und hörte Frau Mark zu. In der Mensa fragten nur ganz Wenige nach meinen Eltern oder wünschten mir Beileid. Ich fand es gut, denn so musste ich kaum daran denken.

Als ich wieder Zuhause ankam, standen Marco, Marcel und Roman bei uns im Flur und warteten darauf, dass Nuri sie abholt.
"Hey Anna!" , sagte Roman, bevor Marco mich entdeckte. "Hey, habt ihr gleich Training?".

Roman nickte. Ich drehte mich um und stellte meine Tasche ab und aufeinmal spürte ich starke Arme, die mich von hinten umarmten. "Hast du vielleicht Lust, mitzukommen?", fragte Marco leise.

Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen und ging mich sofort umziehen. Ich zog mir eine Trainingshose und ein Trikot ohne Nummer an. Diese Sachen hatte ich von Papa bekommen. John wollte auch zum Training, allerdings musste er selbst zum Handball.
"Geht schonmal vor. Ich komme gleich nach", hörte ich Marcos Stimme den anderen hinterher rufen. Ich versuchte mich zu beeilen und stand auch schon kurze Zeit später vor Marco. Er musterte mich von oben nach unten. "Steht dir". Er lächelte. Ich spürte, wie neine Wangen leicht rot wurden und ein sanftes Kribbeln durchzog meinen Körper. Es fühlte ich einfach gut an.

Was war das? Dieses Kribbeln. Es zog sich bis in die Zehenspitzen. Wow.

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Hallo Leute ♡
Marco hat seinen Vertag bis #2019 verlängert!  *-*
Und das Spiel gegen Mainz 05 haben wir auch 4:2 gewonnen <3 Ich hoffe jetzt gehts bergauf :)

An alle die Karneval feiern: schöne Tage♡
Und an die Anderen natürlich auch:*
~Strawberry227