Das Schwarz-Gelbe Geheimnis~Marco Reus Fanfiction

11.Kapitel

Dieses Kapitel widme ich Schwarz-Gelb_Hummels weil sie(?) so lieb für all meine Kapitel gevotet hat und ein BvBFan ist♥

Viel Spaß beim lesen und ich hoffe euch gefällt es :$
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Ich saß jetzt also im Kino.

Mit Marco Reus!

Ich war etwas nervös, weil überall Mädchen saßen und uns anstarrten. Man hörte von überall her leises Flüstern.

Es war schon komisch, dass alle über einen redeten und wahrscheinlich auch herzogen. Ich meine, stellt euch vor ihr seht einen Star mit einem unbekannten Mädchen an seiner Seite. Auch als der Film anfing, tuschelten einige weiter, doch auch sie verstummten nach kurzer Zeit.

Eine Weile dachte ich darüber nach, mich an seine Schulter zu lehnen. Ständig hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und wollte mich deswegen so wenig wie möglich bewegen. Nicht einmal mein Popkorn aß ich. Doch ich wurde auch langsam müde... Und schon lehnte ich an ihm. Kurz schloss ich meine Augen.

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Ich spürte eine sanfte Wärme auf meiner Wange. Es kribbelte leicht und brachte mich dazu die Augen zu öffnen.

Der Kinosaal war hell beleuchtet und es waren kaum noch Menschen da.
"Anna", flüsterte es neben mir. Ich drehte mich um und sah in schöne Augen.

Oh mist! War ich wirklich eingeschlafen? Scheiße.. wie peinlich!
"Ohh nein", sagte ich ganz ganz leise und hielt mit die Hände vors Gesicht. "Was ist denn los?". Er strich mir mit seiner Hand über den rücken und versuchte, mein Gesicht zu befreien. "Wie peinlich", hauchte ich.

Langsam machten wir uns auf den Weg zum Auto. Marco zog sich seine Kaputze auf um möglichst nicht erkannt zu werden, damit wir schnell nachhause konnten. 20 Minuten später saß ich mit ihm auf seinem Sofa und war noch immer sehr müde.
"Tut mir leid Marco".

Er schaute mich stumm an. Ich konnte förmlich ein Fragezeichen über seinem kopf schweben sehen. "Dass ich im Kino eingeschlafen bin. Ich meine, da saßen viele Fans von dir.." Aus irgendeinem Grund machte ich mir total die Vorwürfe. Ich mochte Marco und wollte nicht, dass er jetzt als 'Der mit dem Mädchen, welchem im Kino einschläft' betitelt wird.

Hallo? Was dachte ich da bitte?
"Das ist doch voll süß gewesen", sagte Marco mit einem Lächeln.

Sein Lächeln steckte mich an. Naja, vielleicht war es eher ein unterdrücktes Lachen, weil ich einfach nur scheiße im Kopf hatte.

Irgendwann verschwand er in der Küche.

Als ich mich entschied, ihm hinterher zu laufen, kam mir schon der Geruch von Essen entgegen.

Ich schlich mich leise an und umarmte ihn überraschend von hinten.

Ich mochte ihn wirklich sehr! Also man konnte sagen, das er viel mehr als einfach nur ein Kumpel ist. Zwar kenne ich ihn noch nicht all zu lange aber er ist einer der Wenigen, dem ich schnell vertraut hatte und lieben gelernt habe.

Marcos Sicht

Ich hatte Hunger und dachte mir, ich kochte einfach was schönes. Da unser Mittagessen schon etwas her war, hatte Anna bestimmt auch Hunger.

Ich ging also einfach in die Küche und fing an. Während ich die Gruke und Tomaten für einen Salat schnitt, musste ich die ganze Zeit an sie denken. Ich kannte sie kaum aber sie war trotzdem eine sehr gute Freundin geworden. Aus dem Urlaub kannte ich Anna zwar nur betrunken, aber das sie so einen tollen Charakter hat, wow.

Schon im urlaub war sie schön aber jetzt ist viel hübscher. Aber sie tat mir sehr leid. Ihre "Eltern" verstarben und sie erfuhr einfach so, dass Jügen Klopp ihr Vater ist. Wie krass musste das sein?

Ich wollte jetzt einfach nur das Anna alles schnell vergessen kann und sich bei uns wohlfühlt. Ich wollte eine Bezugsperson für sie sein.

Plötzlich fühlte zwei sanfte Arme, die sich von hinten um mich schlangen. Sie rissen mich rasch aus meinen Gedanken.

Da es nur Anna sein konnte, grinste ich.
"Was machst du hier?", fragte sie leicht erschrocken.
"Kochen. Ich dachte vielleicht du könntest Hunger haben".

Ich drehte mich zu ihr um. Sie stand sehr dicht bei mir und lächelte süß. Man konnte erkennen, das ihre Wangen rot wurden und dieser Moment einfach perfekt war.

Ding dong

Och neee.. Wer wagte es, diesen Moment zu zerstören???

Ich öffnete die Tür. Erik.
"Jo Brudii, stör ich?"

Ich schüttelte den Kopf und begrüßte ihn mit einem Handschlag. Wir gingen in die Küche. Erik umarmte Anna und später aßen wir gemeinsam und spielten noch gemeinsan Fifa.