Beide

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Am nächsten Morgen wurde ich wach und ging frühstücken. Dann klingelte es an die Tür.

Ich: Ich geh schon.

Sagte ich zu meinen Eltern. An der Tür stand Alejandro.

Alejandro: Guten Morgen hübsche.

Ich: Guten Morgen.

Alejandro: Bin ich zu früh?

Ich: Ach was, komm rein.

Alejandro kam rein und wir gingen in die Küche.

Ich: Möchtest du was zum frühstücken haben?

Alejandro: Gerne.

Sicht Alejandro
D/N holte was zu Essen. Sie hatte einen kurzen Pyjama an, der echt süß an ihr aussah. Als sie sich streckte sah man bisschen ihr Arsch. Ich hätte am liebsten ihn lang angestarrt aber ich guckte weg. Dann gab sie mir was zu Essen und wir frühstückten. Man merkte sie war bisschen trauriger als sonst. Ich munterte sie auf und irgendwann scheinte es so, als würde es ihr besser gehen.

Alejandro: Was möchtest du heute machen?

D/N: Mir egal. Worauf hast du Lust?

Alejandro: Schlittschuhlaufen?

D/N: Gerne. Ich geh mich noch kurz umziehen.

Alejandro: Mhm.

Sie ging hoch und ich räumte unser Zeug in die Küche. Nach zehn Minuten kam sie runter.

Sicht IchIch ging runter und Alejandro kam direkt zu mir

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Sicht Ich
Ich ging runter und Alejandro kam direkt zu mir.

Alejandro: Wollen wir los?

Ich: Ja.

Wir liefen zu seinem Auto und fuhren los. Auf der Fahrt lief mein Lieblingslied. Alejandro merkte es und machte lauter. Ich fühlte die Musik und machte mein Kopf aus. Er sang auch den Song mit. Es war mega witzig und dann kamen wir bei der Eisbahn an. Alejandro parkte und dann gingen wir zur Kasse. Als ich mein Portmonee raus holen wollte hatte Alejandro schon bezahlt. Ich wollte ihm das Geld geben aber er lehnte es ab. Wir gingen zum Verleih und leiten uns Schlittschuhe aus. Wir zogen uns um und gingen auf die Eisbahn. Ich konnte ein bisschen fahren aber Alejandro fuhr richtig gut. Er nahm meine Hand und wir fuhren Runden.

Alejandro: Soll ich dir paar Tricks zeigen?

Ich: Ja.

Mein strenger Praktikums VorgesetzterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt