Mein strenger Praktikums Vorgesetzter

🚬🚬🚬

Ich guckte ihn an und er sah nicht so aus als würde er Spaß machen. Er nahm ich auf die Arme und ging raus.

Ich: Mattia bitte lass mich gehen.

Mattia: Das Problem ist ich will und kann nicht ohne dich.

Ich: Aber ich hab in den letzten Monaten ein anders Leben aufgebaut.

Mattia: Können wir darüber später reden.

Ich: Lass mich in Ruhe!

Mattia: Hat sich eben noch anders angehört.

Ich: Mattia bitte.

Er ignorierte mich und brachte mich zu seinen Auto. Dort setzte er mich rein und schnallte mich an. Dann stieg er selbst ein und fuhr los. Die Fahrt war still und ich war sauer. Als Mattia seine Hand auf mein Oberschenkel legen wollte, schlug ich sie weg. An der nächsten roten Ampel, nahm er mein Hals in die Hand und würgte mich leicht.

Mattia: Mach so weiter und ich fick dich gleich.

Ich: Lass mich los!

Er ließ mich los und fuhr weiter. Irgendwann kamen wir bei einem Hotel an. Mattia hielt davor an und stieg aus. Mit wackeligen Beinen stieg ich aus. Mattia gab jemanden den Auto Schlüssel und kam dann zu mir. Er legte seine Arm um meine Taille und wir gingen rein. Es war ein Hotel nur für Leute mit viel Geld, das merkte man direkt. Wir gingen in den Aufzug und fuhren nach ganz oben. Dort lief Mattia zu einem Zimmer. Er machte die Tür auf und es war eine Suite.

Mattia: Ich bestell mir noch ein Cafe. Willst du auch was?

Ich: Kakao.

Mattia ließ es auf das Zimmer liefern. In der Zeit ging Mattia auf den Balkon und rauchte eine. Ich guckte ihn an und ging zu ihm.

Mattia: Was?

Ich: Du weißt das Rauchen nicht gut ist.

Mattia: Und? Es beruhigt mich wenn du nervig bist.

Ich: Nur weil ich bei den anderen sein möchte.

Mattia: Hast du ein neuen?

Ich: Nein.

Mattia: Lüg mich nicht an!

Ich: Tu ich nicht.

Er drehte sich zu mir und würgte mich.

Mattia: ICH HAB GESAGT LÜG MICH NICHT AN!

Ich: Mattia ich sag die Wahrheit.

Mattia ließ mich los und drückte seine Kippe aus. Dann klopfte es schon an der Tür. Er ging hin und nahm die Getränke entgegen. Wir setzten uns gegenüber auf die Couch und tranken jeweils unser Getränk. Seine Blicke durch bohrten mich.

Mattia: Du erzählst mir jetzt alles! Wo du warst, mit wem du warst und was du gemacht hast.

Ich: Das ist eine lange Geschichte.

Mattia: Wir haben Zeit.

Ich seufzte auf und erzählte ihm alles. Wie Massimo mich gefunden hat, von Cynthia und Katie, dem Training und von der ersten Mission.

Mattia: Und du hast nicht einmal daran gedacht zu mir zu kommen?

Ich: Massimo hat mich gerettet und ich wollte ihm Loyal sein.

Mattia: Stehst du auf diesen Massimo?

Ich: Nein! Er ist wie ein Vater für mich.

Mattia: Und dein richtiger Vater hat mit deiner Mutter auf deiner BEERDIGUNG geweint.

Ich: 😔

Mattia: Verdammt wir haben alle gedacht du wärst weg. Ich war eigentlich froh dich wieder zu haben aber du hast dich komplett geändert.

Ich: Kann sein aber ich war auch beinah tot. Da ändert sich vieles. Abgesehen davon ist dein Vater-

Mattia: Tot.

Ich guckte ihn geschockt an und er zeigte keine Emotionen.

Ich: Wieso?

Mattia: Er hat dich abgeschossen. Du bist das wichtigste für mich und wer dich verletzt muss mit dem Tod bezahlen.

Ich: Hast du ihn...?

Mattia: Ja. Ich fühle kein Schmerz dabei, es war für mich das richtige.

Ich: Und ich soll mich geändert haben?

Mattia: Ja früher wären dir die anderen egal gewesen. Du hattest nur Augen für mich.

Ich: Tief im Inneren liebe ich dich auch aber-

Mattia: Es gibt kein aber. Ich werde dich nicht gehen lassen. Wenn ich wieder so gemein zu dir sein muss, dann mach ich das.

Er stand auf und ging ins Bett. Ich trank mein Kakao leer und überlegte. Die Gefühle für Mattia sind nicht mehr so stark, am meisten wenn er so gemein ist.

Sicht Mattia
Ich legte mich ins Bett und dachte nach. Es kann nicht sein das d/N mich nicht liebt. Alles würde ich für sie aufgeben und sie will mich nichtmal 100%. Dann wird sie jetzt wohl unter gewissen Regeln stehen...

Es tut mir leid das ich lange nichts gepostet habe nur die Ideen waren net so da. Hatte nh fette schreib Blockade, also wenn ihr Tips und Wünsche habt schreibt sie gerne.