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Klara

Nikki lächelt stumm was bedeutet dass sie mir keine antwort auf meine Panik gibt, ich bin seid drei Jahren mit Lina zusammen, ich kann nichts wissen, es ist einfach alles weg.

„ kannst du mir bitte antworten?"
„ ich weiß dass du es nicht mehr gewohnt bist, einen Mann zu Daten... aber am besten ist es einfach, wenn du genauso bleibst wie du bist"

Kommt es hinter mir hervor, sofort mache ich auf den Absätzen kehrt und blicke zu Julian der an der Türe lehnt in weißem Hemd und schwarzer , hochgekrempelter Hose, seine Haare sowie die letzten Male wild liegend.

Er sieht mich verstummt an, blickt zu Nikki neben mir
„ danke dass du sie mir gebracht hast nikki"
„ gerne doch Julian!"

Stumm, traue ich es mich zu ihm zu laufen, Julian sieht zu mir und scheint wirklich was zu wollen jedoch zu zögern.

Er löst seine Arme und dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm wobei ich ganz erstarre.
„ kannst du deine Arme bitte auch irgendwo hinlegen weil die auf ner falschen Stelle hängen..."
„ tut mir leid"
Meine Arme fahren hoch auf seinen Rücken, Julian lacht jedoch leise und lässt mich wieder los.

„ dass müssen wir noch üben"
„ Ne- mein zweiter Vorname heißt kuschelexperte"
Seine Mundwinkel fahren nach meinen hoch

„ dann wollte du mich also berühren?"
Seine Augenbraue zieht sich hoch.
„ w-was- oh mein Gott nein!"

Er lacht bei meinem roten Gesicht, winkt Nikki nochmal und wendet sich ganz an mich.

„ lass uns hoch"
Lächelt Julian zu mir hinunter
„ okey"

Die Türe zu nimmt er mich einfach so im brautstile hoch, trägt mich die Stufen hoch Stockwerk für Stockwerk.

Oben stellt er mich in der Wohnung ab und schließt die Türe hinter sich.
Die Wohnung wird von der untergehenden Sonne beleuchtet was unglaublich aussieht, es brennen trotzdem schon überall Kerzen und der Tisch ist für zwei gedeckt.

„ wow..."
Kommt es leise aus mir
„ ich hoffe es gefällt dir, so dass du dich hier gut wohlfühlen kannst"
„ i-ich weiß nichtmal mehr wann man sich dass letzte mal so viel Mühe für mich gab... dass sieht wunderschön aus Julian"

Er fängt an stolz zu lächeln, läuft Voraus um mir den ersten Stuhl anzubieten.

Gesetzt, kommt Julian mir gegenüber.
„ ich will dass wir heute Abend einfach offen reden können, ohne uns zu hassen, ich will dich wirklich mehr kennenlernen"

„ okay"
Lächle ich sanft und blicke auf meinen schön angerichteten Teller.

„ ich bin nicht einer der fünf Sterne kocht aber ich kann grundlegende Dinge gut kochen... und weil ich nichts bestellen wollte, oder anderes, dachte ich mache ich lieber etwas einfacheres"
„ tja du kriegst nen Punkt- weil ich auf Pasta stehe ich könnte Tonnen davon essen..."

Seine Mundwinkel fahren hoch
„ gut zu wissen"
Schon essen wir, Julian beobachtet mich aufmerksam wobei wir in einem angenehmen Gespräch sind.

„ der Sonnenuntergang sieht heute so perfekt aus..."
Murmel ich und blicke vertieft zu diesem, mein Blick fällt zu Julian bevor ich aufstehe und lächle.

„ jetzt, zeige ich dir meine Welt, wenn du sie siehst, verstehst du mich"
„ okay"

Er nimmt meine ausgestreckte Hand an, mein Weg führt nach draußen, am Gelände fühle ich schon dass leben und strahle einfach los.

Gehe zur Wand und klettere mit Leichtigkeit aufs Dach, zu der Leiter,
„ pass auf!"
„ komm mit"
Wir sehen uns an bevor ich voller Glücksgefühlen nach oben klettere und mich breit strahlend auf den Schornstein setze aufstehe und den wind genieße.

Wieder gesetzt als Julian ankommt, setze ich mich neben ihm auf die Spitze kannte des Daches.

Meine Stimme fängt an sich selbst einen Takt zu geben, ich fange an zu summen bis meine Stimme laut erklingt.

Mein Blick liegt auf Julian der ebenfalls zu mir sieht, ich rede alleine mit dem Text, erzähle ihm dabei von meiner Vergangenheit.

Ich höre auf zu singen und atme tief durch, Julian sieht mich weiter stumm an, seine Hand neben meiner legt sich auf meine, er scheint jedoch vorsichtig zu sein.

„ er hat mich nicht freiwillig entjungfert und mich verlassen... dann kam Lina und wahr die ganze Zeit bei mir-„
Meine Augen füllen sich mit Tränen wobei mir ein normales reden schon etwas schwerfällt.

„ und da hab ich mich einfach in sie verliebt... verstehst du? Egal ob Mann oder Frau, ich liebe sie weil sie mich gerettet hat, sie hat mich gehalten mir geholfen mit mir gelacht und geweint als wir herausfanden dass Zack efron eine Freundin hat... sie akzeptiert mich so wie ich bin, deshalb habe ich mich in sie verliebt"

Julian sieht weiter stumm zu mir, durch dass Knall rot, wird sein Gesicht perfekt gezeigt, seine Augen glänzen stark wobei sein Haar wirklich niedlich umherfliegt und sein Duft der so angenehm ist in meine Nase steigt- okey- oh Gott Klara lass dass!

„ er wahr ein arsch"
Kurz Zucken meine Mundwinkel hoch da Julian wirklich komplett ernst ist.

„ ja er ist ein arsch- sowie du..."
Murmel ich leise nach, Julian streicht mit der freien Hand meine Träne weg, sein Daumen liegt sanft auf meiner Wange.

„ ich mein keinen vollidioten wie mich... ich rede von einem richtigen- Arschloch..."

Kommt es mir nur so vor oder wird sein Gesicht immer Größer?

„ j-ja... du bist der arsch- und er dass Arschloch..."
„ abgemacht, dann bin ich aber ein schöner arsch..."
„ ein Baby popo?"
„ ja"
Meine Mundwinkel fahren hoch
„ okey, du bist ein babypopo"

Seine Stirn berührt meine was mich kurz wirklich irritiert, dass muss vom Wein sein, von dem reicht ein Glas.

Julians blickt fliegt über mein Gesicht, mein Atem beschleunigt sich weil mein Kopf vor verwirrten Gefühlen explodiert.

Mein Blick fliegt auf seine Lippen, wieder in seine Augen wobei er wieder runter blickt und den Kopf leicht zuckend anfängt zu neigen.

Mein Blick folgt seinen Lippen bevor meine Augen zufallen und Julian mich wirklich küsst, aber diesmal ist das nicht mit diesem, ist nur Show gefühl, sondern etwas undefinierbar anderes.

Ich erwidere seinen Kuss bevor wir uns lösen und dass Geräusch eines leichten seufzen das letzte ist bevor wir uns wieder in die Augen blicken.

„ lass uns auf mein Terrassendach... dass sollte sowieso mal ein zweiter Stock werden..."

Julian hilft mir nach unten bis wir voreinander stehen und er seine Hand wieder auf meine Wange legt, die Stirn wieder auf meiner und wie uns nach kurzen ansehen gegenseitig zum Kuss nähern.

Tell me That you love me, Even it is Fake Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt