Kapitel 8: *farewell......*

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Hier das versprochene Kapitel:)

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel:)

Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben,aber sonst wäre das glaube ich ein wenig lang geworden,deswegen schreibe ich das im nächsten Kapitel:) Seit deswegen bitte nicht sauer,wenn das nächste Kapitel nicht allzu lang wird:)

Viel Spaß!

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Ich kann in der Nacht total schlecht schlafen. Ständig wache ich auch und immer wieder läuft dasselbe Bild oder eher Schauspiel in meinem Kopf ab. Wie er mir über die Wange streicht bei 'Up' und dann wie er gesagt hat,dass er dahin will wo er sich verstanden fühlt,über Weihnachten. Fühlt er sich bei mir verstanden? Wo möchte er Weihnachten verbringen? Er hat auch gesagt,dass ich ihm ans Herz gewachesen bin! Was hat das alles zu bedeuten? Fragen über Fragen schwirren in meinem Kopf umher. Ich liege hellwach in meinem Bett. Die Uhr zeigt 6.30 Uhr. Genervt drehe ich mich wieder um und kann wieder einschlafen.

Ich stoße gegen jemanden,nachdem ich mich umgedreht habe. Im schimmern der Dunkelheit kann ich das Gesicht von Justin erkennen. Ich schaue ihn an und er öffnet langsam seine Augen. Ich bin unfähig mich zu bewegen. Mein Kopf sagt mir geh,aber mein Körper streikt. Justin kommt mir näher und flüstert:"Das ist unsere letzte gemeinsame Nacht,Baby!". Sein Atem trifft mich und benebelt meinen Kopf. Jetzt kommt er noch näher und unsere Lippen berühren sich. In den Kuss hinein flüstert er:"Ich liebe dich. Bis bald!". Seine Lippen drücken nocheinmal leicht auf meine und dann ist er verschwunden. Ich höre das Klicken der Tür und Stille........Justin ist weg . Einfach weg nach diesem schönen Kuss. Ich werde ihn wahrscheinlich nie wieder sehen.

Ich werde von einem Rums wach. Ich schrecke auf. War alles nur Traum? War Justin hier?

Die Sonne strahlt in mein Zimmer. Was war echt und was war nur ein Traum? Langsam sortiere ich meine Gedanken. Ich war wirklich auf dem Konzert und Justin hat auch meine Wange gestreichelt. Das Interview war auch echt. An die Uhrzeit 6.30 Uhr kann ich mich auch erinnern. Aber der Kuss,das Justin mich liebt,dass er fort muss. Das war alles nur ein Traum. Das ist Fakt-glaube ich.

Ich richte mich auf und die Uhr zeigt 9.30 Uhr. Neben der Uhr entdecke ich einen Zettel,dort ist geschrieben:

"Hey Schlafmütze:D Wir wollten dich nicht wecken,nach gestern. Wir sind Frühstücken. Meld dich bei uns,wenn du nicht mehr alleine sein willst! Lena,Melanie und Carina!"

Ich stehe auf um mich zu vergewissern,dass Justin wirklich noch da ist. Und ja zumindestens kann ich noch Fans entdecken. Und da vorne läuft Scooter mit Tänzern. Und da,weit entfernt höre ich SEINE Stimme. Ich kann Justins Stimme hören! :)

Langsam gehe ich wieder in das Zimmer und nehme ein Bad. Ich lasse Wasser einlaufen und nehme mir Weintrauben vom frischen Obstteller. Ich schnappe mir meinen MP3-Player und lasse die Musik durchlaufen.

Musik an,Welt aus!

Justin p.o.v

Ich bin schon seit 6 Uhr auf den Beinen. Da ein Interview,dort Autogramme und dort vorne kein Foto vergessen. Wir haben gerade halb 11 und in dieser Nacht fliege ich nach New Mexico. Und von da aus geht es auf in mein Heimatland Kanada. Scooter hat die komplette Planung nochmal neu gemacht.

Ich sitze gerade im Auto,wir sind auf dem Weg zum Tanzstudio,um die Tänze durchzugehen. Scooter hat mir heute Morgen eine ganz klare Ansage gemacht,dass ich mcih auf meinen Job konzentrieren soll und 'irgendein Mädchen' vergessen soll.

Für mich ist Hanna etwas besonderes,aber die Zeit,die Entfernungen manchmal,die Fans und zuguterletzt auch noch Scooter. Aber wenn das so weiter geht mit meinen Gefühlen,dann sag ich ihr das und allen anderen auch,hoffe ich!

From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt