From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)

Kapitel 29 *Oh shit*

Annika p.o.v

Durch Sonnenlicht werde ich geweckt.

Langsam drehe ich mich um und stoße gegen jemanden.

Stimmt ja, Justin liegt ja neben mir.

Ich muss lächeln, aber das hält nur von kurzer Dauer, denn neben grummelt Justin.

"Kannst du nicht einmal für 5 Minuten ruhig liegen bleiben?", meckert er.

"Kannst du nicht mal für 5 Minuten nicht meckern!", mecker ich zurück.

"Wie kann man nur so gestört sein!".

"Ich gestört?! Wer ist denn hier gestört?!".

Es kommt nichts von ihm.

"Na also, ich weiß genau wer hier gestört. Das ist nämlich ein gut, aussehender junger Mann, der zufällig Justin heißt und neben mir liegt!".

"Ja ist ja gut. Wenn du ja jetzt schon so fit bist und eins und eins zusammen zählen kannst, kannst du ja Frühstück bestellen!", grummelt Justin vor sich hin.

"Ach dafür bin ich gut. Was denkst du von mir? Das ich jetzt hier hin gekommen bin um dein 'Bimbo' zu sein?!", ich fass es nicht.

"Boah, dann lass es eben und lass mich in Ruhe!", grummelt er weiter.

Ich hasse es einfach wenn er morgens schlecht gelaunt ist.

"Jaja,ich lass den feinen Herr schlafen!", murmel ich und lege mich mit dem Rücken zu ihm.

Ich lausche seinem Atem und schließe meine Augen. Langsam komme ich wieder runter.

Früher war ich das Mädchen an seiner Seite und jetzt, jetzt ist es Hanna.

Aber jetzt ist Hanna das Mädchen an seiner Seite und ich, ich bin für ihn wahrscheinlich nur die Zicke.

Ich weiß am Skaterpark habe ich mich total daneben benommen und ich hoffe wir verstehen uns die paar Tage, die ich hier bin wieder besser und vielleicht können wir ja wieder Freunde werden, ich meine richtige Freunde.

Justin p.o.v

Annikas Atem geht ruhig und ich glaube sie ist wieder eingeschlafen. Langsam drehe ich mich zu ihr um.

"Annika?", flüster ich.

Sie lächelt und öffnet langsam ihre Augen.

"Wusste ich doch, du bist noch wach!", lache ich und sie schaut mich an.

Ihre braunen Augen strahlen.

Langsam gehe ich mit meiner Hand unter ihre Decke und fange an sie zu kitzeln.

"Jus....tin...b...i...t...t...e....höre....a..uf!", bekommt sie zwischen ihren Lachattacken hervor.

Ich höre auf sie zu kitzeln, aber sie lacht immer noch.

"Anni, ich habe schon längst aufgehört dich zu kitzeln!", meine ich, wir schauen uns an und brechen nochmal in höllisches Gelächter aus.

Genau wie früher......verdammt die alten Zeiten waren noch schön.....naja aber vorbei.

Ich rappel mich auf und probiere Hanna anzurufen, aber dann fällt mir ein, dass es bei ihr noch mitten in der Nacht ist.

Ich sitze gechillt auf der Couch und spiele mit meinem Handy.

"Ach Annika was ist jetzt mit dem Frühstück?!", lache ich.

"Lass mich was anziehen und dann rufe ich da an!", meint sie und sucht neue Klamotten aus ihrem Koffer.