From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)

Kapitel 30:*Believecover*

Annika p.o.v
Justins Freundin Hanna kommt aus dem Aufnahmeraum und setzt sich auf den freien Stuhl neben mich.

"Hey ich bin Annika!", sage ich freundlich.
"Hey, Hanna!",meint sie.

"Du bist Justins Freundin oder?", frage ich sie.
Sie nickt und lächelt. Ihre Augen strahlen und man merkt wirklich, dass sie Justin liebt.

"Er ist echt ein toller Freund egal ob fester oder bester!", meine ich und lächel sie an.

Wir reden noch eine Weile, aber irgendwann ist Justin fertig mit dem aufnehmen.

Ich habe die Zeit völlig vergessen so vertieft war ich in das Gespräch mit Hanna.
Sie ist echt nett und scheint in Ordnung zu sein.

"Schatz? Ich bin jetzt fertig. Ich hoffe du hast dich nicht gelangweilt!", kommt Justin auf sie zu und küsst sie.
"Nein habe ich nicht, aber so langsam würde ich dich gerne alleine für mich haben!", meint sie und Justin geht drauf ein.

"Annika bleibst du noch ein paar Tage hier?", fragt mich Justin.
"Ja wieso?", frage ich, aber da fällt der Groschen. "Ich komme eben mit und hole meine Sachen aus deinem Zimmer, ich habe ja jetzt ein eigenes, ja sie haben es tatsächlich geschafft. Ich will euch Turteltauben ja nicht stören!".
"Alles klar!", meint Hanna. Justin legt einen Arm um sie, verabschiedet sich von Scooter und geht dann aus dem Studio.

"Annika wo bleibst du denn?", ruft er nach mir.
"Ich komme gleich. Ich bestelle mir ein Taxi. Ich will euch nicht stören!", meine ich rücksichtvoll.
"Bis ins Hotelzimmer schaffen wir es wohl noch die Finger voneinander zu lassen!", meint Justin lachend und Hanna nickt zustimmend.

Also fahre ich mit den beiden ins Hotel und tatsächlich sie küssen sich ab und zu und Justin nimmt nur seine Hand von Hannas Bein wenn er schalten muss. So ein anderes dunkelhaariges Mädchen ist auch im Auto, sie stellt sich als Lena vor und ist wohl eine gute Freundin von Hanna.

Ach muss Liebe schön sein. Es gab auch mal Zeiten da war ich an Hannas Stelle, aber das bin ich jetzt nicht mehr und damit muss ich mich abfinden.

Soweit verläuft die Fahrt ruhig und ich bin in Gedanken versunken, nur ab uns zu stören mich ein paar Knutschgeräusche. Von wem die wohl kommen?!
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Wir kommen am Hotel an und dort regelt sich schnell alles.
Annika nimmt mein Zimmer und ich ziehe bei Justin ein.

"Wie laufen eigentlich die Aufnahmen?", frage ich Justin nachdem er duschen war.
"Eigentlich ja gut, allerdings bin ich nicht so ganz zufrieden. Ich dachte nachdem Boyfriend so schnell ging, klappt es bei den anderen Songs auch, aber ich bin bei dem zweiten Song noch nichtmal beim Refrain!", meckert er.
"Ach das klappt schon. Jetzt enspann dich mal!", sage ich und massiere ihn ein wenig, nachdem er sich aufs Bett gesetzt hat.

Ich massiere ihn eine Weile, aber dabei bleibt es nicht. Er dreht sich zu mir um und küsst mich.
Erst ganz leicht und vorsichtig, als hätte er Angst etwas falsch zu machen, aber dann etwas fester und bestimmend.

"Ich liebe dich mein Engel!", flüstert er.
"Ich liebe dich auch. Und weißt du wie schön es ist diese Worte aus deinem Mund zu hören?", frage ich.
"Wunderschön? Atemberaubend?", fragt er.
"Jetzt werde mal nicht überheblich!", lache ich und wir fahren weiter fort mit unseren Küssen.

Ich stoppe den Kuss und sage: "Aber du hast Recht es ist wunderschön!".
Er lächelt mich an und seine wundervollen braunen Augen strahlen mich an.

Er fährt mit der Hand meinen Rücken runter und stoppt kurz vor meinem Po.
Danach küsst er mich wieder und streift mit seiner Zunge meine Lippen, bis sie schließlich in meinem Mund landet.

Er legt mich sanft aufs Bett und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht nachdem er von mir abgelassen hat.
"Es tut mir echt leid!", murmelt er.

Jetzt bin ich verwirrt! Was tut ihm leid?

Ich schaue ihn fragend an und ohne, dass ich nachfragen kann sagt er schon:
"Es tut mir leid, dass ich dich hier so überfalle und vermutlich heiß mache und jetzt nicht zur Sache komme. Ich habe gleich noch einen Termin!", murmelt er dann leicht verlegen.
"Ach Schatz, das ist doch nicht schlimm!", meine ich und muss lachen.

Er steht auf und tut ein auf beleidigt. Ich folge ihm auf den Balkon und von hinten sieht er auch nicht schlecht aus.
Sein Arsch sieht echt toll aus in der Boxershorts und auch von hinten ist er durchtrainiert.
Ich stelle mich hinter ihn und küsse sein Schulterblatt.

Sehr warm ist es nicht draußen und ich sehe wie Justin eine Gänsehaut bekommt.
War ja klar, dass er wieder den starken spielen muss.
Jungs eben! Egal ob beühmt oder nicht.

"Jetzt komm wieder rein! Oder bin ich so heiß, dass du eine Abkühlung brauchst?", frage ich verführerisch.
"Mhh weiß nicht!", lacht er, dreht sich um und hebt mich hoch.

Langsam lässt er mich auf das Bett fallen und wir müssen beide einfach lachen.

"Ich liebe es mit Mädchen lachen zu können!", meint er.
"Das freut mich, denn dann bin ich die Richtige!", erwider ich.

"Ach Justin was ist eigentlich mit Silvester?", frage ich ihn.
"Was soll da sein?".
"Ja hast du da irgendetwas vor?", frage ich.
"Achso das meinst du. Ja ich bin am Time Square und singe Let it be. Aber da kannst du mitkommen wenn du willst. Danach können wir feiern!",meint er dann.
"Ja okay finde ich gut!", meine ich nur und lasse mich wieder auf sein Bett nieder.

Er verschwindet im Bad und bleibt erstmal für eine Weile dort. Keine Ahnung was er da macht.

Eine halbe Stunde später kommt er wieder aus dem Bad raus.
"Du, ist Lena jetzt eigentlich mit zu Annika gegangen? Also bleibt sie im Zimmer?", irgendwie vergesse ich sie immer, wenn ich bei Justin bin.
"Ja ist sie!", meint er und kramt in einem Schrank.

"Welchen Pulli soll ich anziehen?", fragt er mich dann.
"Den roten, aber wo musst du denn hin?", frage ich ihn.
"Ich habe schon mein neues Album geplant und alle Songs geschrieben das weißt du ja. Ja und jetzt muss ich mit ein paar Leuten das Cover besprechen und schauen wie ich es gestalte !", erklärt er mir.
"Achso ja dann zieh doch den schwarzen Pulli an, dazu passt deine Mütze und die Schuhe dort hinten auch!", lache ich.
"Okay!".

Er zieht das besagte Outfit an und macht sich dann auf den Weg.
Schon wieder alleine. Da hätte ich auch in Deutschland bleiben können.

Ich habe noch nie wirklich darüber nachgedacht, über die Zukunft mit Justin.
Jetzt bin ich schon hier bei Justin und er hat keine Zeit.
Silvester können wir zwar noch zusammen feiern, danach habe ich noch eine Woche Ferien, aber dann muss ich wieder zur Schule.
Justin muss das Album aufnehmen, danach kommt die Promotiontour und dann kommt die eigentliche Tour.
Ob das alles so klappt?! - Ich hoffe.

In 3 Tagen ist Weihnachten und das fällt mir erst jetzt ein.
Ich brauche noch ein Geschenk für Justin und für Lena und meine Familie natürlich auch. 
Aber bin ich dann überhaupt da?

Vielleicht können wir ja alle zusammen feiern, Justins Famlie mit meiner Familie. Das wäre echt super.
Ich muss das nur noch mit Justin besprechen und natürlich müssen wir mit unseren Famlilien reden.

Fertig angezogen gehe ich runter zu Lena und überrede sie dazu mit mir Geschenke zu kaufen.

Schnell kommen wir an einem Einkaufszetrum an, das ist ganz hier in der Nähe.
Justin habe ich nicht bescheid gesagt, aber er wird sich schon melden, wenn er mich vermisst.

"Was willst du denn deinen Eltern schenken?".
"Keine Ahnung! Ich habe dieses Jahr wirklich überhaupt keine Ahnung. Und ich will auch nicht das sich einer der beiden vernachlässigt fühlt.", seufze ich.
"Wir finden schon was!", meint Lena aufmunternt.

Zwischendurch werden ein paar Fotografen auf mich aufmerksam und ein paar kleinere Kinder fragen mich nach einem Autogramm, die ich ihnen liebend gerne gebe.

Wir laufen durch New York aber so wirklich finde ich keine Geschenke, nur einen kuscheligen Pullover.

"Wie wäre es denn hier mit?", fragt Lena mich.
Sie hält ein Holztablett mit Kerzen, Dekosand und Vasen in der Hand.

"Das ist perfekt!", freue ich mich.
Ich kaufe es sofort.

Justin p.o.v
Das passende Foto habe ich schon gefunden. Mein neues Album soll 'Believe' heißen und die Schriftart habe ich auch schon, ich weiß nur noch nicht ganz genau wie es aussehen soll.

"Wie wäre es so:Wir machen das Bild schwarz-weiß und die Schrift in einem Balken der Gold ist!", meint Markus, einer der für das Layout verantwortlich ist.

Er zeigt mir ein Beispiel und ich finde es nicht schlecht.
"Oben drüber schreiben wir dann in derselben Farbe wie den Hintergrund bei 'Believe', meinen Namen in Großbuchstaben!", sage ich.

Schnell tippt Markus und präsentiert mir das Ergebnis.
"Nicht schlecht, aber ich wäre doch für ein anderes Bild von mir!", änder ich meine Meinung.
"Das Bild ist gut!", sage ich nach einer Weile in der Markus mir Bilder gezeigt hat.

Das Cover für das neue Album von vorne ist fertig, jetzt fehlt noch hinten.

"Das Bild haben Justin und ich ja schon ausgesucht!", berichtet Scooter.
Er zeigt das Bild und wir nehmen es.

"Hast du schon alle deine Songs?", fragt mich Katrin, sie arbeitet auch mit beim Cover.
"Ja, also ich weiß wie sie heißen, aber ich habe noch nicht alle aufgenommen. Und ich möchte ja eine 'normale' CD und eine Deluxe-Edtion, die sieht dann ein bisschen anders aus!"; antworte ich.

Wir schreiben alle Lieder neben das Bild und ändern Größe und Schrift.

Dann noch alle Mitwirkenden und das Jahr: 2012, denn sie kommt ja 2012 raus.

"Bist du damit zufrieden?", fragt mich Markus.
"Fast!", meine ich und ziehe den Laptop zu mir.

Schräg oben in die Ecke schreibe ich: 'Where would I be if YOU didn't BELIEVE....'
"Jetzt ist es gut!", meine ich und grinse.

Wir drucken ein Exemplar aus und ich finde es perfekt.

"Scooter kann ich nochmal mit dir reden?", frage ich ihn, als wir im Auto sitzen.
"Ja klar worüber denn?", fragt er gut gelaunt.
Er hat schon die ganzen Tage so gute Laune, aber ich glaube das liegt einfach daran, dass ich am arbeiten bin und nicht so viel Zeit für Hanna habe.

"Es geht um Weihnachten. Ich will ja mit meienr Familie feiern, aber auch mit Hanna und vielleicht können unsere beiden Familien ja zusammen feiern. Ich wollte mal deine Meinung dazu hören!", berichte ich.
"Das hört sich nicht schlecht an. Eure Familien haben sich ja noch nicht kennengelernt und ich denke es ist was festes mit dir und Hanna oder?", äußert er seine Meinung dazu.
"Ja aufjedenfall!", gebe ich zurück.

Scooter lässt mich beim Hotel raus und fährt dann noch weiter.

Ich komme in meinem Zimmer an und dort liegt Hanna auf dem Bett. Um sie herum einige Tüten.
Anscheinend war sie shoppen.
"Hey Schatz!", begrüße ich sie.
"Hey, da bist du ja!", erwidert sie glücklich und küsst mich.
"Ja jetzt habe ich Zeit!", grinse ich.
"Zeig mal das Cover!", bittet sie.
Ich zeige ihr die beiden Bilder, Vorder- und Rückseite auf meinem Handy und sie findet es super.

"Jetzt hast du ja Zeit oder?", fragt sie.
"Ja habe ich!", meine ich und streiche ihr über die Wange.
Sie kommt mir näher und küsst mich nochmal.
Sie will von mir ab, aber ich vertiefe den Kuss.
Schweigend gibt sie nach und ich gewinne. Wir lassen uns aufs Bett fallen und küssen uns weiter.
Aber dann breche ich den Kuss ab, aber immer wieder vertiefen wir weiter den Kuss.

An diesem Abend bleibt es nicht nur beim küssen, aber noch haben wir nicht miteinander geschlafen.
Ich will vorher noch mit ihr reden über Weihnachten, denn dafür müssen wir noch einiges planen, danach können wir tun und lassen was wir wollen.

"Hanna? Ich wollte mal mit dir reden bezüglich Weihnachten!", sage ich.
"Ja, darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht!", meint sie lachend.
"Ja dann fang an!", lasse ich ihr den Vortritt.
"Nein fang du an!".

Ich hasse solche Diskussionen und fange einfach an.

"Was hälst du davon, wenn unsere beiden Familien und wir beide zusammen Weihnachten feiern? So können wir beide zusammen sein und unsere Familien lernen sich auch kennen!", sage ich dann.
Sie fängt herzhaft an zu lachen.

Findet sie das jetzt gut oder schlecht?

"Ich hatte genau dieselbe Idee!",  sagt sie immer noch leicht schmunzelnd.

Und jetzt lache ich auch.

Wir verbringen die halbe Nacht damit alles zu planen und probieren an alles zu denken.

Naja an Sex war nicht mehr zu denken, aber sie bleibt ja noch länger und morgen muss ich auch nicht so früh raus.
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YEAH! Das 30. Kapitel, ich denke das ist ein Grund zu feiern oder?
Nein Spaß:D

Ich wollte euch mal für 16 Votes bei dem letzten Kapitel danken:)
DANKESCHÖN <3 Einfach hammer:)

Kommentare und Votes sind auch bei diesem Kapitel erlaubt und erwünscht! :D
Ich würde mich freuen:)

Liebe Grüße Sunny_xx